Training - Coaching - Beratung

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Innerer Reichtum und Lebensfreude- dem Glück auf der Spur
 

Bessere Kommunikation durch NLP

Selbstmanagement durch NLP
 
 
 

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Bessere Kommunikation durch NLP
NLP (Neurolinguistisches Programmieren), ein effektives Werkzeug zum persönlichen Erfolg

2-tägiges firmeninternes Seminar oder Coaching

Wie gut können Sie Ihren Gesprächspartner einschätzen und überzeugen?
Sie können sich die Fähigkeiten, die Sie in einer erfolgreichen Gesprächssituation der Vergangenheit gezeigt haben, bewusst machen und  weiterentwickeln. Einfache und effektive  NLP- Anwendungen werden im Seminar direkt trainiert, so dass Sie diese schon bei dem nächsten, wichtigen Gespräch anwenden können, um durch Ihre innere Ruhe und sicheres Auftreten, Vertrauen bei Ihren Gesprächspartnern aufzubauen und sie zu überzeugen.

Inhalte

Die Vorbereitung auf verschiedene Gesprächssituationen: 
Kommunikationsziele, Zielimagination

Innere Ruhe und sicheres Auftreten:
Ressource-Zustand: "Moment of Excellence"
Umsetzung für bestimmten Gesprächssituationen.

Unterschiedliche Wahrnehmungs-, Denk- und Kommunikationsstile erkennen und sich darauf einstellen:
Repräsentationssysteme, Kommunikationspräferenzen und Kommunikationsstil

Eine positive und produktive Gesprächsatmosphäre schaffen:
Die gleiche Wellenlänge - Rapport

Vertrauen bei Gesprächspartnern  aufbauen und sie überzeugen:
Die "positive Sprache" und die Kunst der Fragestellung.
Die "Gewinner-Gewinner Strategie".

Teilnehmerkreis

Führungskräfte, Mitarbeiter, Personalentwickler und Weiterbildungsverantwortliche

Methode

Praxisbezogene NLP - Übungen, moderierte Erfahrungsberichte und Bearbeitung eigener Situationen aus der Praxis.
 

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Selbstmanagement durch NLP
NLP (Neurolinguistisches Programmieren), ein effektives Werkzeug zum persönlichen Erfolg

2-tägiges firmeninternes Seminar oder Coaching

Dieses Seminar wird Ihnen in den verschiedensten Situationen ermöglichen, sich selbst noch besser als vorher helfen zu können.
Die Fähigkeiten, die Sie in einer erfolgreichen Situation der Vergangenheit gezeigt haben, können Sie sich  bewußt machen und  weiterentwickeln.
Einfache und effektive  NLP- Anwendungen und Übungen werden im Seminar direkt trainiert. Nach dem Seminar  können Sie sie sofort anwenden, um Ihre  Persönlichkeitsentwicklung, Ihre Kreativität oder Ihr Verhalten positiv zu beeinflussen. 

Inhalte

Situationsanalyse und Zielsetzung - Voraussetzung für Erfolg:
Assoziierte und dissoziierte mentale Erlebnisse
Zieldefinition und  Zielimagination

Erfolgsstrategien:Ressource-Zustand: "Moment of Excellence"
Modellieren : Persönliche Erfolgserlebnisse und Modelle - Umsetzung für bestimmten Situationen.

Kreativität und Problemlösung  in drei Schritten:
Walt Disney-Modell - Persönliche Anwendungen, Anwendungen für Teams.

Erfolg und Zufriedenheit durch die Balance wichtiger Lebensbereiche:
Das Zusammenspiel von Identität, Glaubenssystem, Fähigkeiten, Verhalten und Umgebung.

Teilnehmerkreis

Führungskräfte, Mitarbeiter, Personalentwickler und Weiterbildungsverantwortliche

Methode

Praxisbezogene NLP - Übungen, moderierte Erfahrungsberichte und Bearbeitung eigener Situationen aus der Praxis.

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I
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Coaching
 

Bausteine der Persönlichkeitsentwicklung
Training und Coaching aus individuell definierten Bausteinen

Die Erfahrungen von Menschen, die im Leben ihre Ziele erreicht haben, zeigen einen gemeinsamen Punkt: Sie haben alle die Entscheidung getroffen, an der eigenen Persönlichkeit zu arbeiten, um Fähigkeiten zu verstärken oder zu  entwickeln. Das war der 1. Schritt!
Die Bausteine meines Trainingsangebotes  sind durch konkrete Anfragen der Auftraggeber entstanden. Sie werden ständig verbessert und aktualisiert und jedes Training oder Coaching kann aus einem oder mehreren Bausteinen bestehen. Welche? Das entscheiden Sie!

Dieses Training- und Coaching- Programm gibt Ihnen eine Art "Werkzeugkiste“ an die Hand. Schon während des Trainings werden Sie damit effektiv arbeiten können, um sie später immer wieder in eigener Regie benutzen zu können. 

Bausteine

Was möchte ich erreichen? - Vom Wunsch zur Zielsetzung

Ziele definieren
Ziele richtig formulieren (Kriterien und Regeln für die Zielsetzung)
Die Zielvorstellung mit allen 5 Sinnen (Übungen und Selbsterfahrung)
Persönliche Voraussetzungen und  Schritte, die zum Ziel bringen (Gruppenübungen)

Welche sind meine persönlichen  Stärken und Schwächen? - Selbstanalyse und Selbsterkenntnis

Stärken/Schwächen Analyse
Stärken erkennen und richtig einsetzen
An Schwächen arbeiten (Reframing Spiel)
Die 5 Sinne bewußt einsetzen - eine grundsätzliche Stärke, die jede entwickeln kann - (Gruppenübungen)

Wie bringe ich mich ins Gleichgewicht? - Die richtige Kommunikation mit sich selbst

Aufbauende und blockierende Überzeugungen und Einstellungen erkennen (Kriterien und Gruppenübungen)
Selbstmotivation - die Voraussetzungen für die eigene Motivation erkennen - (Selbsterfahrung)
Gegen Lampenfieber  & Co: Ressource-Zustand verankern (Zauberwortübung)
Mit dem Körper arbeiten: verschiedene Übungen zur Entspannung und Streßbewältigung.

Wie bleibe ich bei jeder  Gesprächssituation ruhig und gelassen? - Die mentale Gesprächsvorbereitung

Die wichtigste Frage: Was möchte ich am Ende des Gesprächs erreicht haben? (Zielimagination)
Den guten Draht zum Gesprächspartner finden (Rapport-Übung, Rollenspiel)
Überzeugungskraft und Durchsetzungsvermögen steigern (Pacing & Leading Übungen)
Konzentrationssteigerung - richtig zuhören und geziehlt fragen  - (Gruppenübungen)

Wie trete ich souverän und selbstsicher auf? - Die innere Vorbereitung für eine Präsentation/eine Rede

Die 3 Ziele einer effektiven Präsentation: informieren, überzeugen und unterhalten - Regeln und Kriterien - (Gruppenübung)
Mit dem Körper arbeiten - verschiedene Übungen wie: richtig atmen, an der Stimme arbeiten, Position im Raum nach M. Grinder

Teilnehmerkreis

Führungskräfte, Mitarbeiter, Personalentwickler und Weiterbildungsverantwortliche

Methode

Individuelle Beratung und Prozessbegleitung . Praxisbezogene Lösungen und Hilfe zur Selbsthilfe. Der Coach leistet den erforderlichen persönlichen und methodischen Support.
 

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Beratung

Wir definieren nach einem persönlichen Gespräch das Ziel, die Aufgabestellung und die Vorgehensweise unserer Zusammenarbeit.

Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir erfolgt aufgaben- bzw. projektbezogen.

Es geht hauptsächlich darum, Menschen, die wie Sie bereits gut und erfolgreich sind, zu helfen, noch besser und erfolgreicher zu werden.

Meine Aufgabe in einem Training oder in einem Coaching ist, Ihnen Möglichkeiten zu zeigen, wie Sie das machen können und Sie dabei zu begleiten und zu unterstützen.

Erarbeitung Ihres individuellen Trainings- oder Coachingskonzeptes.

Coaching und Training-on-the-job.

Spezielle Betreuung parallel zu einem Trainingsprogramm.

e-Coaching.

Workshop: Wie gestalte ich ein Lernerlebnis? -  Suggestopädie im Training
 

Kreativität, Kommunikationsfähigkeit, Einfühlungsvermögen und Flexibilität sind  Ressourcen, die Sie als Trainer schon besitzen und hoch schätzen. Durch diese ganzheitliche Methode können Sie sie noch besser in die Praxis umsetzen. 
Am Ende des Workshops sollte jeder in der Lage sein, solche Fragen für sich zu beantworten:
Wie sehen nun die vielen Möglichkeiten der Suggestopädie in meinem Training aus? Was kann ich direkt anwenden? Was kann ich als Anregung übernehmen und wie setzte ich das konkret ein? Welche speziellen Anwendungen/Varianten haben wir gemeinsam während des Workshops entwickelt?
Sie sollten auch über die Grundlagen des effektiven, "gehirngerechten" Lernens und über die Suggestopädie als Methode so informiert sein, daß Sie eventuelle Fragen Ihrer Teilnehmer beantworten können. 

Eine Auswahl der Workshopthemen:

Was ist "benutzerfreundliches Lernen"?
Lerntypen und Lernstrategien 
Eine kurze Geschichte der Suggestopädie 
Suggestopädie auf einen Blick:
Spielerisch lernen 
Aktiv und kreativ lernen 
Lernbarrieren 
Lernen in der Entspannung 
Anwendungen für das Lernen in 3 Phasen ( suggestopädischer Kreislauf)
Erarbeitung einer suggestopädischen Lernsequenz in 3  Phasen auf  Grund der eigenen Inhalte
Die individuelle Umsetzung

Methode

Durch eine Vielzahl von kreativen und spielerischen Lernaktivitäten (z.B.  Lernspiele und praxisnahe Rollenspiele), das Lernen in der Entspannungsphase und die angenehme Lernatmosphäre fördert die ganzheitliche Lernmethode "Suggestopädie/ Superlearning" eine erhöhte Aufnahmefähigkeit und eine überdurchschnittliche Erinnerungsquote. 

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aktuelle Tipps
Kommunikation, Präsentation, Lernen u.a.

KOMMUNIKATION - Den Gesprächspartner beobachten - Checkliste - 
 

LERNEN: Was vergessen wir und was behalten wir?- 
 

BUCHTIPP: Claudia Grötzebach (Hrsg.) Trainieren mit Herz und Verstand – Einführung in die suggestopädische Trainingspraxis  - 
 
 

Alle Tipps 2006

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Kommunikation - Den Gesprächspartner beobachten - Checkliste

Eine gute Kommunikation heisst auch, dass wir uns nach dem Verhalten des Gesprächspartners teilweise orientieren und ihn besser verstehen. Wir können gewisse Elemente seines Verhaltens in Gesprächssituationen beobachten und dann uns dementsprechend verhalten. 
Klicken Sie HIER  um Sie einen Teil einer Checkliste für solche Beobachtungen als Beispiel zu sehen. 

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Lernen: Was vergessen wir und was behalten wir? 

Wir erinnern uns an Sachen, die wir mit unseren Vorkenntnissen verknüpfen können. 

Schauen Sie sich diese Reihe von Zahlen an und versuchen Sie, so viele Zahlen wie möglich im Kopf zu behalten. 

1      4          1      6     2      5     3      6      4           4      8      1 1      0      0

Sie fangen vielleicht so an, dass sie die Zahlen  kombinieren: Z. B. 14 91 62 usw. oder 149 916 usw. Angenommen, Sie haben es geschafft, die Zahlen häppchenweise zu speichern, wie lange meinen Sie, werden diese Zahlen in Ihrem Gedächtnis bleiben? 

Eine Stunde? Einen Tag? Eine Woche? 
 
 

Zerteilen wir die Zahlen auf eine andere Weise: 

1   4   9  16   25   36  49  64  81  100 

Es sollte schon klar sein, welche Zahlen das sind: 

1x1, 2x2, 3x3, usw. bis 10x10 

Jetzt wissen Sie, dass Sie diese Zahlen für den Rest Ihres Lebens im Gedächtnis gespeichert haben. Was macht die Sache plötzlich so einfach?

Seit Ihrem ersten Schuljahr haben Sie die Zahlen und das 1x1 auswendig gelernt. So können Sie die Zahlen mit Informationen verknüpfen, die Sie schon lange besitzen. 

Wenn Sie auf die Farbe der Zahlen achten, werden Sie merken, dass ich die Zahlen 1, 6, 2, 5, 3, 6 und am Ende noch  die 1, 0 und 0  so gefärbt habe, dass es möglich war die Gruppierung  dort zu erkennen. Es ist als ob ich die Lösung teilweise "einsuggeriert"  hätte. Informationen so darzustellen ist sehr typisch für die Suggestopädie, die damit das Speichern von Lerninhalten ins Gedächtnis sehr stark unterstützt.
 

Glauben Sie auch, dass die Teilnehmer Ihrer Kurse am besten lernen können, wenn sie etwas tun, was motivierend ist und Spaß macht?  Wenn ja, dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax. Ich helfe Ihnen gern mit einem Coaching oder einem Training, Ihren Unterricht mit Elementen der Suggestopädie zu gestalten.

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BUCHTIPP: Claudia Grötzebach (Hrsg.) Trainieren mit Herz und Verstand – Einführung in die suggestopädische Trainingspraxis  - 

Gabal TrainerPraxis ISBN 3-89749-596-1

Was ist Suggestopädie? Wie ist sie entstanden? Wie funktioniert sie? Antwort auf diese Frage vermittelt in Form einzelner Aufsätze unterschiedlicher Autoren. Es soll als Handbuch dienen für aktive Trainer und angehende Suggestopäden. Jeder Aufsatz informiert über ein klar abgegrenztes Thema und enthält ein Praxisbeispiel, mit dem die Anwendung im Lehr-/Trainingsalltag dargestellt wird. Der Vorteil gegenüber einer Monografie liegt darin, dass zum einen modular gelesen werden kann, zum anderen in der Dynamik und Lebendigkeit, die durch die unterschiedlichen Autoren eingebracht werden. Ein Buch, das nicht nur über Suggestopädie informiert, sondern dies auch auf suggestopädische Weise tut.
 

Glauben Sie auch, dass die Teilnehmer Ihrer Kurse am besten lernen können, wenn sie etwas tun, was motivierend ist und Spaß macht?  Wenn ja, dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax. Ich helfe Ihnen gern mit einem Coaching oder einem Training, Ihren Unterricht mit Elementen der Suggestopädie zu gestalten.
 
 

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Tipps 2006
 

PERSÖNLICHKEIT - Ein Geschenk
November/Dezember 2006

KOMMUNIKATION zum Schmunzeln: Fragen sollte man können! 
September/Oktober 2006

BUCHTIPP: Lynn Grabhorn  Aufwachen. Dein Leben wartet. Die erstaunliche Macht der Gefühle
Juli/August 2006

PRÄSENTIEREN: Die "richtige" Reihenfolge
Mai/Juni 2006
 

LERNEN: Wenn unsere Konzentration nachlässt – Übungen der Edu-Kinesthetik – (2) März/April 2006
 

LERNEN: Wenn unsere Konzentration nachlässt – Übungen der Edu-Kinesthetik – (1)  Januar/ Februar 2006


PERSÖNLICHKEIT - Ein Geschenk
 

Übung (aus einer Idee von Diane Ealy)
Wer kennt das nicht? Die Tage bis Weihnachten werden mit einer rasanten Geschwindigkeit immer weniger und die Suche nach dem passenden Geschenk für die Familie, für Freunde und für sonstige Leute, die etwas von Ihnen zu Weihnachten bekommen, wird immer hektischer. Wie wäre es, wenn Sie einmal eine Pause machen und sich selber etwas schenken? Es ist eine Art von gesundem Egoismus und es funktioniert nur, wenn Sie es sich verbindlich und schriftlich versprechen. Die folgende kleine Übung hilft Ihnen dabei. Sie sollten folgende Sätze selber schreiben 
 
 

Was möchte ich mir schenken ?

(z. B. Blumen, in der Woche ins Kino gehen,....)
 

Ich schenke mir....
 
 
 
 
 
 
 
 
 

am.... 
 
 
 
 

Das ist ein Versprechen !
 
 

Unterschrift (ganz wichtig!)

In dem Augenblick, in dem Sie sich das Geschenk geben, sagen Sie :

„Ich bin es wert!“
„Ich habe es verdient!“
Wenn Sie von sich selbst Geschenke akzeptieren können, fällt es Ihnen auch leichter, von anderen Menschen etwas anzunehmen, Komplimente, Lob oder Unterstützung – Weil Sie es wert sind !

 

Möchten Sie Ihre beruflichen oder privaten Ziele erreichen, indem Sie aktiv an sich selbst arbeiten? 
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching mit NLP- Anwendungen oder einer Beratung, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten können, die für Sie wirklich wichtig sind. 

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KOMMUNIKATION zum Schmunzeln: Fragen sollte man können! 
 

Fragen sollte man können!

Der neue Lehrling steht mit einer dicken Mappe unterm Arm ratlos vorm Reißwolf.
 
 


















„Ja. Wie funktioniert denn dieses Ding?“
„Ganz einfach“, sagt der Kollege und steckt die ganzen Papiere in das Gerät.
 
 

















Möchten Sie erfahren, wie Sie überzeugend kommunizieren und Ihre Gespräche auch mit schwierigen Gesprächspartern leicht gestalten können?
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern z. B. mit einem Einzelcoaching. 

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BUCHTIPP: Lynn Grabhorn  Aufwachen. Dein Leben wartet. Die erstaunliche Macht der Gefühle  Goldmann Arkana 21700, 2004, 8,50€.

Dieses Buch wurde für alle geschrieben, „die daran glauben, dass sie ein Recht auf immerwährendes Glück haben und zwar ab sofort.“
So die Widmung der Autorin am Anfang des Buches.
Warum erreichen manche Menschen trotz aller Affirmationen und positiven Denkens oft nicht die gewünschten Resultate?
Gesundheit, Liebe, die finanzielle Sicherheit, einen besseren Job: Warum haben wir manchmal nicht einmal den Mut diese Wünsche zu formulieren?
Das fehlende Element in der Kette ist die sanfte aber eindringliche Kraft der eigenen Gefühle. Gefühle sind die heimlichen Herrscher im Leben. Sie werden denjenigen, der ihrer Führung Gehör schenkt, zum Ersehnten Gewünschten lenken.

Lynn Grabhorn macht Sie vertraut mit dem Resonanzgesetz auf der Gefühlsebene – einer Gesetzmäßigkeit, von deren Realität in zunehmendem Maße auch Therapeuten, Ärzte und Wissenschaftler überzeugt sind.

Die Autorin verrät Ihnen, wie Sie die Gefühle zum machtvollen Verbündeten  machen. Wie Sie fühlbar höhere Frequenzen wie Freude und Glück in Ihrem Körper erzeugen und damit in die Glückzone kommen. 
Ich habe es persönlich ausprobiert und stimme Lynn Grabhorn hundertprozentig zu, wenn sie schreibt:

„Dieses Buch gibt jedem Einzelnen die  Mittel in die Hand, mit denen er die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit in seinem Leben schließen kann. Das heißt: Ich habe alles selbst ausprobiert, tue es immer noch und werde nie damit aufhören, weil es- verflixt noch mal – einfach funktioniert“

„ Was Sie denken, fühlen Sie auch, was Sie fühlen, strahlen Sie aus und was Sie ausstrahlen, ziehen Sie an!“

Möchten Sie Ihre beruflichen oder privaten Ziele erreichen, indem Sie aktiv an sich selbst arbeiten? 
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching mit NLP- Anwendungen oder einer Beratung, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten können, die für Sie wirklich wichtig sind. 

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PRÄSENTIEREN: Die "richtige" Reihenfolge
 

Auch die interessantesten Themen und die besten Ideen verlieren an Überzeugungskraft, wenn die Präsentation nicht logisch aufgebaut ist.

 Ein Beispiel: Vergleichen Sie die Reihenfolge bei folgenden Aussagen:


 

Überlegen Sie, in welcher Reihenfolge die Sätze überzeugender wirken und warum.
Sie verstehen wahrscheinlich schneller, worum es geht, wenn Sie die rechte Spalte lesen.
 Hier handelt es sich nur um drei Sätze. Stellen Sie sich vor, wie dramatisch der Unterschied sein könnte, wenn bei vielen Aussagen keine erkennbare Logik in der Reihenfolge vorhanden wäre. Wie lange wird es dauern - glauben Sie - bis die Zuhörer keine Lust mehr haben, dem Referenten zu folgen und aufgeben? Sicher nicht lange. Müdigkeit und Mangel an Konzentration treten unter solchen Umständen sehr schnell ein.

Weil der logische Aufbau einer Präsentation eine so große Rolle für deren Erfolg spielt, haben sich im Laufe der Zeit viele klassische „Schablonen“ in der Praxis etabliert, die Ihnen helfen, Ihre Inhalte und Argumente „zuhörerfreundlich“ zu organisieren.

Einige davon finden Sie hier aufgelistet:

Möchten Sie erfahren, wie Sie effektiver und überzeugend präsentieren können?
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching oder meinem Seminar. „Präsentieren leicht gemacht“.

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LERNEN – Wenn unsere Konzentration nachlässt –
Übungen der Edu-Kinesthetik – 2
 

Cross- Crawl

Eine andere Überkreuz-Bewegung ist der Cross-Crawl (Bild 7). Sie üben 15 mal hintereinander folgende Bewegungen:
Rechter Ellenbogen zum linken Knie, linker Ellenbogen zum rechten Knie.
 
 

Andere mögliche Überkreuzbewegungen hatten Sie in den Bildern 1bis 6 im ersten Teil gesehen.
Diese Übungen machen mit Musikbegleitung noch mehr Spaß.

Augenachten

Strecken Sie Ihre Arme aus. Die Handflächen berühren sich. Malen Sie mit den ausgestreckten Armen eine liegende Acht in die Luft. Sie beginnen in der Mitte der Acht und starten immer nach oben rechts oder links (Bild 8). 

Während Sie den Kopf ruhig halten, folgen die Augen sanft der Bewegung. Achten Sie darauf, dass die Bewegung genauso weit nach oben wie nach unten ausgeführt wird und genauso weit nach links wie nach rechts
Wiederholen Sie diese Bewegung 10 mal.

Möchten Sie den beruflichen oder privaten Stress in den Griff bekommen,  indem Sie aktiv an sich selbst arbeiten? 
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching mit NLP- Anwendungen oder einer Beratung, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten können, die für Sie wirklich wichtig sind.

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LERNEN – Wenn unsere Konzentration nachlässt – Übungen der Edu-Kinesthetik –1

Wie oft sagen wir, wenn ein Vortrag langweilig war: „Irgendwann habe ich total abgeschaltet". Das heißt, wir waren nicht mehr voll da, wir konnten uns nicht viel von dem merken, was gesagt wurde, weil der Vortrag uns nicht mehr interessierte oder der Vortragende seine Inhalte nicht spannend genug präsentieren konnte. 
Die Psychologin Jerre Levy weist daraufhin, dass die Hirnhälften dazu neigen., sich teilweise „abzuschalten", wenn jemand monotone und sich ständig wiederholende Tätigkeiten ausüben muss. Eine langweilige Arbeit (zum Beispiel Pauken) fördert die Zusammenarbeit der beiden Gehirnhälften nicht. Wenn bestimmte „Abteilungen" des Gehirns sozusagen „abgeschaltet" sind, befindet sich der Mensch im sogenannten „Switching" (vom Englischen to switch = schalten) Zustand.
Wie oft passiert das in der Schule oder beim Lernen!
Welcher Zustand ist nun der beste für das Lernen?

Derjenige aber, der seine Aufmerksamkeit auf eine interessante Tätigkeit richtet, benutzt automatisch beide Gehirnhälften.

Ohne Teamwork im Gehirn sind die analytischen Fähigkeiten nutzlos und ebenso geht die intuitive Einsicht verloren. Wie kann man sich also in einen Zustand bringen, wenn beim Lernen die Konzentration nachlässt?
Eine der möglichen Antworten kommt aus den Anwendungen der Edu-Kinesthetic
(Haltungs- und Bewegungsumerziehung).
Ein Ziel der Edu-Kinesthetic ist, das Gleichgewicht zwischen der linken und der rechten Gehirnhälfte durch besondere Übungen (Bewegung, Haltung, Atmung) und viel Liebe (!) herzustellen.
Mit den Übungen der Edu-Kinesthetic lernt jeder, der ins Switching gerät und aus Angst vor Versagen oder unter Erfolgsdruck die eigene Energie blockiert, seine Körperenergien ins Gleichgewicht zu bringen und sich zu entspannen.
Jeder von uns - auch eine Lernkanone - kann von den Übungen der Edu-Kinesthetic profitieren. 
Nehmen wir eine typische Situation des Alltages: Sie sitzen seit Stunden an einer Aufgabe und merken, dass Sie sich nicht mehr konzentrieren können. (Vielleicht sind Sie schon ins Switching geraten.)
Probieren Sie einfach folgende Übungen aus und erfahren Sie selbst ihre Wirkung. Um mehr Spaß bei den Übungen zu haben, können Sie auch dazu Musik einschalten.

Die Überkreuz-Bewegungen
 
 

Diese Übungen sind ganz normale motorische Übungen, die jedem gut tut. Immer, wenn Sie sich angespannt, nervös oder müde fühlen, können Sie diese Bewegungen ausführen (siehe Bilder 1bis 6 ). 




























Beim Switching besteht die Tendenz, mit der Bewegung des rechten Beins auch den rechten Arm nach vorn/
nach oben zu schwingen. 
Überkreuz-Bewegungen sind genau umgekehrt: Das rechte Bein bewegt sich zusammen mit dem linken Arm und umgekehrt.




























Fortsetzung in März!

Möchten Sie den beruflichen oder privaten Stress in den Griff bekommen,  indem Sie aktiv an sich selbst arbeiten? 
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching mit NLP- Anwendungen oder einer Beratung, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten können, die für Sie wirklich wichtig sind.

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Tipps 2005
 
 

Kommunikation – Eine kurze Übung: Überzeugen, wodurch?
(November/Dezember 2005)

Präsentieren: Die Proben vor einer Präsentation (2)
(September/Oktober 2005)

Präsentieren: Die Proben vor einer Präsentation (1)
(Juli/August 2005)

NLP - Moment of excellence (2)
(Mai/Juni 2005)

NLP - Moment of excellence (1)
(März/April 2005)

Lernen: Lernziele und Motivation (2)
(Januar/Februar 2005)

Tipp-Bonus im Januar 2005!
Selbstmotivation: Eine Aufgabe, die wir immer aufschieben, endlich mal erledigen – eine NLP- Übung zum Ausprobieren
 
 
 
 
 
 
 


Kommunikation – Eine kurze Übung: Überzeugen, wodurch?

Durch...
....konkrete Beispiele, spezifische Situationen, Erfahrungen, usw.
(so erzählen, dass der Gesprächspartner sie sich bildlich vorstellen kann)
 

....sicheres Auftreten 
(ruhig, gelassen, entspannt, konzentriert, usw.)
„Ich weiß genau, was ich will und kann es mir mit allen 5 Sinnen gut vorstellen“
„Ich bin gut vorbereitet für (den Vortrag, das Gespräch, die Präsentation, usw.)“
„Meine Stärken und Schwächen  sind mir bewusst und ich weiß, wie und wann ich sie einsetze“
 

....Kongruenz 
(die Stimmigkeit zwischen dem, was ich meine und sage und meiner Körpersprache)
 
 

....Orientierung auf den Gesprächspartner 
(nach Gemeinsamkeiten suchen, die passende Argumentation, ähnliche Haltung)
 

Was kann ich gut?
 
 

Was möchte ich verbessern?
 
 

Wann fange ich damit an?
 

Möchten Sie den beruflichen oder privaten Stress in den Griff bekommen,  indem Sie aktiv an sich selbst arbeiten? 
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching mit NLP- Anwendungen oder einer Beratung, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten können, die für Sie wirklich wichtig sind.

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Präsentieren: Die Proben vor einer Präsentation (2)

3. Schritt

Sie können jetzt eine Generalprobe mit oder ohne Publikum durchführen. Es wäre besser, wenn jemand, der Ihnen Feedback geben kann, dabei sein könnte, weil bei dieser Probe auch Elemente wie Auftreten, Gestik, Mimik, Sprechweise u.a. eine große Rolle spielen. Sonst üben Sie allein, eventuell vor einem Spiegel. Sie sollten auch Ihre Rede auf Kassette aufnehmen. Sie können mehrmals einen Probelauf durchführen, Ihre Stimme aufnehmen und zwischendurch kontrollieren, ob Sie noch wissen, welche Folie zu welchem Thema gehört.

Wir sind daran gewöhnt, Leute im Fernsehen zu sehen, die einfach eine Rede ablesen: Fast kein Augenkontakt zum Publikum (sie haben Angst, die Stelle auf dem Blatt nicht mehr zu finden) und keine Gestik (sie stehen angespannt hinter dem Rednerpult).
Sie (und Ihr Publikum) sind bestimmt anspruchsvoller! 
Mehrfach zu üben, lohnt sich auf jeden Fall, wenn Sie Ihre Präsentation so im Griff haben wollen, dass Sie diese– ohne Ihre Notizen dabei zu lesen – wie aus dem Stegreif ganz natürlich vortragen können.

Fühlen Sie sich wie ein Akrobat, der ohne Netz auftreten muss, wenn man Ihnen die Notizen wegnimmt?

Gut, man kann verstehen, dass Notizen eine sehr große Sicherheit geben, aber Sie sollten trotzdem danach streben, eine Präsentation so intensiv vorzubereiten, dass Sie gar nicht auf Ihre Notizen blicken müssen.

 Denn je mehr Sie auf die Zuhörer und je weniger Sie auf ein Blatt Papier schauen, desto kompetenter und souveräner wirken Sie und desto einfacher wird es für Sie sein, Ihr Publikum zu überzeugen.

 Möchten Sie erfahren, wie Sie überzeugend präsentieren und Ihre Präsentationen mit PowerPoint leicht gestalten können?
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching oder meinem Seminar. „Präsentieren leicht gemacht: Präsentationstechniken und PowerPoint Grundkurs.

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Präsentieren: Die Proben vor einer Präsentation (1)

Jedes Theaterstück wird mehrmals geprobt, bevor die Schauspieler es vor dem Publikum vorführen können. Warum sollten Sie es anders machen?
Proben vor einer Präsentation sind nur von Vorteil: Je öfter Sie geübt haben, desto sicherer fühlen Sie sich und Sie können dadurch Stress und Lampenfieber fast komplett abbauen.

Sie sollten folgende 3 Schritte beachten:

1. Schritt

Sie prägen sich die Inhalte und deren Reihenfolge so gut ein, dass Sie Ihre Präsentation mit geschlossenen Augen sehen können.

Wenn Sie hauptsächlich ein visueller Typ sind - das heißt, Sie nehmen die meisten Informationen aus der Umgebung durch die Augen auf – können Sie Folgendes tun:
Sie öffnen Ihre PowerPoint - Präsentation am PC und nehmen die Foliensortierungsansicht.
Dort sehen Sie alle Ihre Folien wie kleine Bilder auf einem Tisch. Sie prägen sich die Bilder der Reihe nach so lange ein, bis Sie in der Lage sind, diese mit geschlossenen Augen zu sehen.
Wenn Sie mehr der auditive Typ sind – das heißt, Sie nehmen die meisten Informationen durch die Ohren auf und ordnen diese in klaren Strukturen - nehmen Sie stattdessen die Gliederungsansicht und prägen sich die Liste Ihrer Folien so ein, dass Sie diese auswendig kennen. Dabei können Sie mit geschlossenen Augen entweder die Liste sehen oder Sie auswendig vorsagen.
Sie können beide Methoden ausprobieren und entscheiden, welche Ihnen besser hilft.
Wenn Sie keine PowerPoint - Präsentation haben, können Sie diese Methoden trotzdem ausprobieren: Sie können Ihre Folien der Reihe nach auf dem Boden ausbreiten und die Liste der Folien auf ein Blatt Papier schreiben. 
Um Ihr Gedächtnis noch zusätzlich zu unterstützen, können Sie sich zu jeder Folie etwas besonders Auffallendes merken (z.B. das Bild auf der Folie oder einen witzigen Satz).

2. Schritt

Sie können jetzt versuchen, Ihre Präsentation ohne Folien vorzuführen. Das heißt, Sie kontrollieren während Ihrer Rede (Sie können Ihre Karten als Hilfe benutzen), ob Sie noch wissen, welche Folie jeweils dazu passt. Diese Probe ist sehr wichtig, denn Sie erkennen dadurch schnell, bei welchen Themen Ihre Schwachpunkte liegen und können diese danach verbessern. Bei diesem Schritt kontrollieren Sie auch die Zeit, die Sie für die Vorführung brauchen.

Fortsetzung in September!

 Möchten Sie erfahren, wie Sie überzeugend präsentieren und Ihre Präsentationen mit PowerPoint leicht gestalten können?
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching oder meinem Seminar. „Präsentieren leicht gemacht: Präsentationstechniken und PowerPoint Grundkurs.

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NLP - Moment of excellence (2)

Ankern ("Zauberwort")

Ressource Zustand - Ihr Zauberwort
Ankern  - Übung

Erinnern Sie sich an etwas, das Sie geschafft haben und das ein voller Erfolg war. 
Sie waren erstaunt über Ihre Superleistung !
Vielleicht haben Sie gegen alle Erwartungen eine 1 in einer schwierigen Prüfung geschafft, oder Sie haben ein Tennisturnier gewonnen oder Sie haben einen Auftrag bestens erfüllt. Wie auch immer, ich bitte Sie, sich in diese Situation zu versetzen und sie genauso zu erleben, wie sie damals war.

Schließen Sie jetzt für einen Moment die Augen und lassen Sie sich ganz auf Ihre Erinnerung ein. Nehmen Sie sich etwas Zeit, lassen Sie die Situation  dieses Erlebnisses vor Ihren inneren Augen erscheinen.

Was haben Sie damals, als Sie diese tolle Leistung vollgebracht haben, gesehen?

Lassen Sie sich Zeit, lassen Sie die Bilder kommen !
Diese Erinnerungen sind zum Teil erstaunlich präzis .
Manche Einzelheiten können Sie genau wiedererkennen. 
Doch Sie nehmen nicht nur mit Ihren Augen wahr.

Vielleicht hören Sie auch, wie und was gesprochen wird, was
Sie selber gesagt haben.

Was haben Sie damals gehört?

Lassen Sie sich Zeit, um alles zu hören, was Sie damals gehört haben.

Vor allem aber die schönen Gefühle von damals werden wieder geweckt. Können Sie sie spüren?

Was haben Sie damals empfunden?

Schauen Sie die Szene mit Ihren eigenen Augen, genau wie damals.
Merken Sie, wie sich Ihr Gesicht entspannt? 
Sie merken auch, dass Sie tiefer in langen regelmäßigen Zügen atmen!

Stellen Sie sich nun den schönsten Moment dieser Situation vor.
Wo sind Sie jetzt?

Wie ist Ihre Körperhaltung dabei?

Sie können auch diesen schönen Moment mit Ihrem eigenen Zeitgefühl verlängern, auch wenn dieser in der Realität gar nicht so lange gedauert hat.

Genießen Sie diesen Moment!

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie den Höhepunkt dieser
Erfahrung erreicht haben, stellen Sie sich  einen großen
Kreis auf der Erde vor Ihren Füßen vor.
Geben Sie diesem Kreis Ihre Lieblingsfarbe.

Lassen Sie sich Zeit und genießen Sie diesen Höhepunkt.

Jetzt öffnen Sie kurz die Augen und bewegen sich, bis Sie wieder in der Wirklichkeit sind.
Schließen Sie wieder die Augen und wiederholen Sie alle Schritte noch einmal, bis Sie wieder den farbigen Kreis vor Ihren Füßen sehen.

Denken Sie jetzt an ein Wort, das für Sie ein Symbol des Erfolgserlebnisses der Vergangenheit ist.

Sagen Sie dieses Wort halblaut und treten Sie in den Kreis.
Dieses Wort ist ab jetzt Ihr ganz persönliches Zauberwort!

Jedes Mal, wenn Sie dieses Zauberwort sagen, werden Sie wieder wie damals Freude, Glück, Zuversicht, Stärke oder ein anderes positives Gefühl empfinden.

Die Ressourcen, die Sie damals zu Ihren Erfolg gebracht haben, stehen Ihnen ab jetzt für eine neue Aufgabe zur Verfügung.

Lassen Sie sich Zeit, um die Augen wieder aufzumachen.
Wiederholen Sie diese Übung noch zweimal. So wird dieses Erlebnis in Ihrem Gedächtnis fest gespeichert.
 

Was ist der Sinn dieser Übung?

Sie haben ganz bewusst einen Haken für Ihren Ressource - Zustand eingesetzt. Das nennt sich "Ressource-Anker".
Positive Erinnerungen sind nicht eingebildete, sondern tatsächlich gespeicherte Kräfte, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Sie können sie jederzeit mobilisieren und in jeder geeigneten Situation einsetzen.

Solche positiven Gefühle sind Kräfte, die durch die Erinnerung freigesetzt werden. Solche Gefühle , Energien und Gedanken, die Sie mit Ihrem Zauberwort auslösen, können  helfen, Ihr Leben besser, freundlicher und erfolgreicher zu gestalten.
 

Möchten Sie Ihre beruflichen oder privaten Ziele erreichen, indem Sie aktiv an sich selbst arbeiten? 
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching mit NLP- Anwendungen oder einer Beratung, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten können, die für Sie wirklich wichtig sind. 

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NLP - Moment of excellence (1)

Wie kann ich persönliche Stärken wecken und aus eigenen Erfolgserlebnissen der Vergangenheit Kraft für die Zukunft schöpfen?

Es gibt wenige Leute, die sich fast immer frisch und leistungsfähig fühlen.  Das ist ganz normal, weil unsere Arbeit viel Energie kostet. Oft fühlen wir uns am Abend wie eine ausgepresste Zitrone. Wir beneiden diejenigen, die anscheinend immer voller Energie sind. Wir merken, dass sie eine starke Persönlichkeit und eine positive Ausstrahlung haben. Ruhig, selbstsicher und motiviert leisten sie mehr als der Durchschnitt.
Was ist deren Geheimnis ?
Sie haben gelernt, sich in einen guten, positiven Zustand zu versetzen (Ressource - Zustand), der die nötigen Energien, den Treibstoff für deren Tätigkeit liefert.
Der Ressource - Zustand ist ein schöpferischer Energiezustand, in dem alles wie von selbst läuft.
Unsere Energie kommt voll zur Geltung. Sie kann ungehindert fließen.
Auf dieser Energieebene haben wir den vollen Zugang zu allen inneren Ressourcen, die wir im Laufe unseres Lebens erlebt, erfahren und gebildet haben.
Dieser Zustand wird daher Ressource - State genannt.

Zum anderen gibt es einen Zustand, bei dem wir uns auf einer gegenteiligen Energieebene befinden : Kein klarer Gedanke ist mehr zu fassen, nichts geht vorwärts, alles ist blockiert. Die Energie fließt kaum mehr; es ist eine innerliche Blockade, ein Energie-Stillstand genannt Stuck - State eingetreten.

Zwischen diesen beiden Energieebenen liegt eine andere Ebene, bei der wir uns in einem Zustand der Neubesinnung befinden. Dieser Zustand wird Separator - State genannt, weil er zwischen den anderen beiden Zuständen einen separaten Raum schafft, das Hier und Jetzt. Dabei lassen wir uns nicht von Gedanken an die Vergangenheit oder von der Zukunft ablenken, sondern richten unsere Energie voll auf die Umgebung, in der wir momentan sind.

Der Ressource-Zustand hat auch einen Höhepunkt. Sie erkennen ihn, weil dann innere Bilder, Stimmen und Gefühle am stärksten sind. Beim Moment of Excellence sind Sie wirklich in Kontakt mit Ihren Ressourcen. Sie haben die Gelegenheit, sich die Frage zu stellen : "Welche Fähigkeiten (Ressourcen) habe ich, die mich dazu gebracht haben, diese (schöne, erfolgreiche usw.) Situation zu erleben ?" Die Antwort bekommen Sie von Ihrem Unterbewusstsein und zwar in seiner eigenen Sprache: Ein Bild, ein Objekt, ein Symbol, eine Stimme, ein Gefühl.

Assoziiertes Erleben einer Erfolgssituation 
"Moment of Excellence"

Wir streben natürlich nach dem Ressource-Zustand, weil er der günstigste von allen ist. Es ist wichtig zu wissen, wie wir ihn erreichen können.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten:

Wir erleben gerade etwas Schönes. (Jemand lobt uns...).
Wir stellen uns (assoziiert, d.h. genau so als wir die Situation wieder erleben würden) eine angenehme Situation in der Zukunft vor.
(Unsere nächste Reise nach.....).
Wir erinnern uns an eine wunderbare Situation in der Vergangenheit und
probieren gleich die "Zauberwort-Übung".
Diese Übung wird in der Fortsetzung (Tipps für Mai/Juni) präsentiert.

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Lernen: Lernziele und Motivation (2. Teil)

Die Selbstmotivation - Motivationshilfen

a) Kurzfristig erreichbare Ziele setzen. Langfristige Ziele in kurz- und mittelfristige
 Teilziele setzen. Um Erfolgserlebnisse (d. h. das Lustgefühl, das wir empfinden,
  wenn uns etwas besonders gut gelungen ist) immer wieder zu haben, ist es wichtig, 
 sich realistische Ziele in überschaubaren Zeitabschnitten zu stecken.

b) Überschaubare Arbeitsabschnitte. Die erfolgreiche Durchführung dieser Abschnitte
 schafft Motivation für weitere Arbeit.

c) Realistische Selbstbelohnung. Es ist wichtig, durchgehend sich selbst eine Motivation durch kleine Belohnungen (z. B. ein Spaziergang in der Pause) zu bauen.

d) Stoffinseln suchen. Nicht: "...alles ist wichtig, ich lerne von vorne bis hinten..."
 Sondern : Interessante Kapitel zuerst lesen.

e) Unbeliebten Fächern wenigstens einige interessante Teilaspekte abgewinnen.
Nichts hemmt die Lernmotivation mehr als negative Gefühle. Man kann solche Fächer in Lerngruppen bearbeiten. Nichts fördert mehr als der gemeinsame Fortschritt.

f) Die hemmenden Motive analysieren und sie ausräumen. 

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Tipp-Bonus im Januar 2005!
Selbstmotivation: Eine Aufgabe, die wir immer aufschieben, endlich mal erledigen – eine NLP- Übung zum Ausprobieren

Viele von uns haben sicher das neue Jahr mit guten Vorsätzen angefangen: Ich will endlich meinen Keller aufräumen, meine Steuererklärung pünktlich abgeben, und, und, und...
Diese Aufgaben sind zwar notwendig, aber unangenehm. Deshalb verschieben wir sie, bis der Zeitdruck sehr groß wird. Nur so schaffen wir dann die notwendige „Selbstmotivation“, um diese Aufgaben zu erledigen. Aber unter welchem Stress!! 
Wie könnten wir uns sonst (ohne Zeitdruck und Stress) selbstmotivieren?
Eine gute Hilfe für hartnäckige „Aufschieberitis - Fälle“  bietet folgende NLP-Übung:

1 – Denken Sie an eine Aufgabe, die Sie endlich erledigen wollen, und die Sie immer wieder aufgeschoben haben (z. B. wichtige Belege einheften).
2 – Denken Sie an etwas, was für Sie sehr verlockend und motivierend ist, etwas was Sie sehr gern tun (z. B. Ihre Lieblingsbeschäftigung in der Freizeit).
3 – Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, Sie tun gerade diese verlockende Sache. Sie sehen das, was Sie in dieser angenehmen  Situation sehen, hören Stimme und Geräusche und Sie fühlen sich genauso (entspannt, amüsiert,...) , wie Sie sich immer bei Ihrer Lieblingsbeschäftigung fühlen. (Diese Art von Bildern nennt man „assoziiert“)
4 -  Stellen Sie das Bild für einen Augenblick zur Seite. Sie können jetzt an Ihre „unangenehme“ Aufgabe denken und sich vorstellen, dass Sie diese jetzt erledigen. In diesem zweiten Bild sehen Sie sich selbst (z.B. am Schreibtisch) bei der Erledigung der Aufgabe. (Diese Art von Bildern nennt man „dissoziiert“).
5 – Hier können Sie sich fragen: Will ich diese Aufgabe wirklich jetzt erledigen oder gibt es Einwände oder Gründe dafür, dass ich sie verschieben sollte? Dieser Schritt ist wichtig, um zu prüfen, ob es sich um eine reine „Aufschieberitis“ handelt, oder ob Sie noch etwas für die Erledigung der Aufgabe brauchen oder ob Sie mit negativen Folgen rechnen können. Angenommen, dass das nicht der Fall ist, können Sie zu Schritt 6 übergehen. (Die Behandlung von inneren Einwänden ist das Thema einer weiteren NLP- Übung, die wir demnächst präsentieren werden).

6 – Sie haben jetzt 2 Bilder zur Verfügung: bei Bild 1 erleben Sie eine motivierende Situation (Sie sind mit Bild 1 assoziiert)  und bei Bild 2 sehen Sie sich selbst, wie Sie die Aufgabe erledigen (Sie sind mit Bild 2 dissoziiert).
Es geht jetzt darum, die Motivation, die Sie mühelos bei Bild 1 empfinden, so auf Bild 2 zu übertragen, dass es Ihnen dabei hilft, Ihre „Aufschieberitis“ endlich zu überwinden.
Und das geht folgendermaßen:
Sie stellen sich vor, dass Sie Bild 2 auf Bild 1 legen, so dass Bild 1 nicht mehr zu sehen ist. Sie machen ein kleines Loch in die Mitte von Bild 2 und können dann einen Teil des darunter liegenden Bildes 1 sehen. Sie vergrößern das Loch so weit, bis Sie genug von Bild 1 sehen, um das damit verbundene gute Gefühl wieder zu empfinden. Danach probieren Sie aus, wie klein Sie das Loch machen können, ohne dass die motivierenden Gefühle verschwinden. Lassen Sie dann das Loch mehrmals hintereinander schnell größer und kleiner werden. Sie übertragen somit wenigstens einen Teil der mit Bild 1 verbundenen starke Motivation auf die Aufgabe von Bild 2.
7 – Zum Testen, ob die Übung Ihre Motivation für die Aufgabe gesteigert hat, fragen Sie sich selbst: Wie geht es mir jetzt, wenn ich an die Aufgabe denke?  Sie beweisen sich am besten, dass Sie die Aufgabe bald erledigen werden, indem Sie mit sich selbst einen Termin verbindlich vereinbaren.

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Tipps 2004

Lernziele und Motivation (1)
(November/Dezember 2004)

Kreativität:Andere Wege gehen und damit erfolgreich sein (3)
Letzter Teil mit einer Übung von R. Dilts 
(September/Oktober 2004)

Kreativität: Andere Wege gehen und damit erfolgreich sein (2)
(Juli/August 2004)

Kreativität: Andere Wege gehen und damit erfolgreich sein (1)
(Mai/Juni 2004)

Selbstmanagement - AUS DER ROUTINE AUSBRECHEN – Eine kurze Geschichte zum Nachdenken
(März/April 2004)

Präsentieren: Die Zuhörer und ihre Erwartungen (2)
(Januar/Februar 2004)
 
 
 
 
 
 
 


Lernziele und Motivation (1. Teil)

Motivation zum Lernen bedeutet, dass das Lernen für uns statt zur Last zur Freude wird. 
Da wir nicht darauf warten können, dass uns andere motivieren, müssen wir es selbst tun. 
Bezeichnend für große Denker und Genies ist es, dass diese in den seltensten Fällen gute Schüler waren. Durchweg findet sich eine starke Ablehnung des Lernens unter Zwang, wie dies in der Schule meistens vertreten wird. Geistige Hochleistungen erreichten diese Menschen nur, weil die Motive für ihr Lernen aus ihnen selbst kamen. Viele Prominente, Stars und Genies hatten ihre Erfolgserlebnisse nicht oder erst sehr spät in der Schule: z.B. Thomas Mann, Abraham Lincoln, John F. Kennedy, Henry Kissinger, Bertold Brecht.

Positive Motivationen: Aussicht auf Erfolg und Belohnung, negative Motivationen: Angst vor Misserfolg und Bestrafung. Die meisten Lernsituationen sind sowohl mit positiven als auch mit negativen Motiven besetzt.

2 Typen der Lernmotivation:

a) Belohnung (z. B. gute Noten, später ein guter Job)

b) Neugier und Interesse (direkt auf die Lerninhalte bezogen)

Warum reichen oft Wünsche wie, eine gute Note zu bekommen oder später eine tolle Stelle zu kriegen, nicht aus, um uns zu motivieren?

Weil die meisten Motiven zu schwach sind, um uns über längere Strecken hin zu motivieren.

Wovon hängt der Aufbau von Motivation ab?
Der Aufbau von Motivation ist dann am wahrscheinlichsten, wenn mit dem Lernen positive Erfahrungen verbunden sind. 

Das Handeln des Menschen ist in erster Linie nach dem Lust/Unlust Prinzip ausgerichtet. D.h. wir streben das an, was Lust vermittelt, während wir Unangenehmes vermeiden.

Fortsetzung folgt im Januar 2005.

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Andere Wege gehen und damit erfolgreich sein (3)
Letzter Teil mit einer Übung von R. Dilts
 

Weitere geistige Sperren, die unsere
Kreativität beschränken sind:

5) Wir sind hier, um zu arbeiten und nicht, um zu spielen

Sie alle kennen das Sprichwort "Not macht erfinderisch". Nun ist Notwendigkeit zwar die Mutter der Erfindung, aber das Spiel sicherlich ihr Vater. Wenn wir gewinnen, gewinnen wir, und wenn wir nicht gewinnen, dann lernen wir. Spielen macht Spaß. Machen Sie zudem aus Ihrem Arbeitsplatz einen Ort der Freude, dann kommen gute Ideen von selbst.

6) Ich bin nicht kreativ

Der kreative Mensch besitzt das Selbstvertrauen, dass seine Ideen zu einem bestimmten Ziel führen. 
Er denkt und glaubt daran, dass er kreativ ist. 
Dieser Glaube beeinflusst sein Unterbewusstsein. 
Das Unterbewusstsein steuert wiederum sein ganzes Denken und Handeln. 
Diese sich selbst erfüllende Prophezeiung (self fullfilling prophecy) ist ein Schlüssel zum kreativen Denken. 
Die Untersuchungen über den Unterschied zwischen kreativen und nicht kreativen Mitarbeitern bei einer  Ölgesellschaft ergab folgendes: 
Die Kreativen hielten sich für kreativ, die weniger Kreativen hielten sich für nicht kreativ.
Wenn Sie Ihre eigene Kreativität erkennen, fangen Sie auch an, verantwortlich zu handeln, risikobereit zu sein und eigene Entscheidungen zu treffen.

Sie besitzen bereits alles, was Sie brauchen! 
SIE SIND KREATIV !

Wie (auf welche Weise ) sind Sie Kreativ?

(Übung aus R. B. Dilts u.a. 1991 "Tools for Dreamers" - "Strategies for Creativity and the Structure of Innovation")

Nehmen Sie sich einige Minuten Zeit und beantworten Sie folgende
Fragen:

Was bedeutet für Sie Kreativität?

In welcher Umgebung (z.B. im Büro, zu Hause) sind Sie kreativ?
In welcher Situation (z.B. wenn Sie an einem Projekt arbeiten, oder mit Ihren Kindern spielen) sind Sie kreativ?
Welche Ziele setzen Sie sich, wenn Sie in dieser speziellen Umgebung oder dieser speziellen Situation  sind?

Was machen Sie (oder was unternehmen Sie), um Ihre Ziele zu erreichen?

Wie überprüfen Sie, ob Sie Ihre Ziele erreichen ? 
Was machen Sie oder was muss geschehen, damit Sie einen Beweis dafür bekommen?

Wie reagieren Sie, wenn unerwartete Schwierigkeiten oder Probleme eintreten?

Welche Schritte oder Maßnahmen unternehmen Sie, um die Situation wieder in Ordnung zu bringen?

Fragebogen zur Übung

Wenn Sie an die Situation denken, wo Sie kreativ sind, wo liegt der Schwerpunkt in Ihrem Repräsentationssystem?

 a) Sehen Sie mehr Bilder? 
 b) Hören Sie mehr Geräusche oder Worte? 
 c) Haben Sie mehr Empfindungen oder Gefühle? 
 d) Sind Sie mehr passiv oder tun Sie etwas bestimmtes?

Wenn Sie an Ihr Ziel denken... 

 a) sehen Sie Ihre Ziele als Bilder? 
 b) sagen Sie oder hören Sie Sätze, die Ihre Ziele beschreiben? 
 c) haben Sie ein Gefühl in Bezug auf Ihre Ziele?

Wenn Sie vorwiegend Bilder sehen ...
dann...
 a.1 Kommen diese Bilder mehr aus Ihrer Phantasie oder aus Ihrer Erinnerung? 
 a.2 Sind die Bilder hell? 
 a.3 Sind die Bilder farbig? 
 a.4 Sind die Bilder in Bewegung?

Wenn Sie vorwiegend über Ihre Ziele sprechen oder etwas hören, dann ...

 b.1  Sprechen Sie mit sich selbst? 
 b.2 Sprechen Sie mit anderen Leuten? 
 b.3 In welchem Ton und mit welcher Geschwindigkeit sprechen Sie? 
 b.4 In welchem Ton und mit welcher Geschwindigkeit sprechen die anderen  Leute?

Wenn Sie vorwiegend Gefühle haben , dann...

 c.1 Welche Art von Gefühle sind es? 
 c.2 Diese Gefühle entstehen, weil Sie etwas tun? 
 c.3 Sind diese Gefühle völlig neu für Sie? 
 c.4 In welchem Teil Ihres Körpers empfinden Sie diese Gefühle?

Wie können Sie feststellen, dass Sie auf dem Weg sind, Ihre Ziele zu erreichen?

 Nehmen Sie Bezug mehr auf das, was Sie sehen?
 auf das, was Sie hören ? 
 ...mehr auf das, was Sie fühlen oder empfinden? 
 ...mehr auf das, was Sie tun ?

Brauchen Sie dafür mehr....
 ...Ihre eigenen Beweise von innen? 
...Beweise, die von außen, von anderen Leuten kommen? Wie deutlich und genau sollten diese Beweise sein?

Die Schritte, die Sie unternehmen, um zum Ziel zu gelangen, befassen sich hauptsächlich mit...
 ...aktiv zu sein, etwas zu tun 
 ...verbale Kommunikation 
 ...eine visuelle Präsentation .
 ...logisches Denken 
 ...Emotionen
 ...Intuition
Wenn es eine Kombination von mehreren Elementen ist, dann...
 Welche ist die Reihenfolge ? 
 Sind das mehr Erinnerungen oder Phantasien?

Wenn Probleme oder Schwierigkeiten eintreten, dann....
 ...wollen Sie diese unter die Lupe nehmen und näher betrachten? 
 ...sprechen Sie mit sich selbst oder mit anderen Leuten? 
 ...versuchen Sie anders zu denken?
 ...versuchen Sie die Situation zu analysieren?
 ...benutzen Sie Ihre Erinnerungen oder Ihre Phantasie, um eine Lösung zu finden? 
 ...wie wichtig ist die Reaktion Ihrer Umgebung?
 

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Kreativität: Andere Wege gehen und damit erfolgreich sein (2)

(Fortsetzung)

Unsere Verhaltensmuster können uns im Wege stehen, wenn es darum geht, "anders“ denken zu müssen. Wenn nach Kreativität gefragt wird, können diese Verhaltensweisen als geistige Sperren wirken.

Hier finden Sie weitere geistigen Sperren, die unsere
Kreativität beschränken

3) Folge den Regeln

"Jeder Schöpfungsakt ist zu allererst ein Akt der Zerstörung" schrieb der berühmte Maler Picasso.

Die meisten von uns haben als Kinder eine ganze Reihe von Regeln gelernt, die wir auch heute noch anwenden, es sei denn, wir haben andere Erfahrungen gemacht, die diese Regeln verändert haben. Diese Regeln sind wie ein unnachgiebiger Boss und verlangen strikte Gehorsamkeit.
Hat sich eine Regel erst einmal durchgesetzt, ist es sehr schwer, sie wieder abzuschaffen, obwohl der ursprüngliche Grund für ihre Aufstellung längst nicht mehr vorhanden ist (siehe die Geschichte von V. Satir). 
Niemals Regeln in Zweifel zu ziehen, birgt eine Gefahr in sich:

Jemand ist in einem Vorgehen oder in einer Methode derart befangen, dass er nicht mehr sehen kann, dass andere Verhaltensweisen  geeigneter sein können.
Wir haben Regeln einmal gelernt, um sie in einer ganz bestimmten Situation anwenden zu können und später wurden sie verallgemeinert. Die Schwierigkeit ist jedoch, dass diese Regeln unmöglich zu allen Situationen passen können.
Nun ist kreatives Denken nicht nur konstruktiv, es ist teilweise revolutionär ! 
Viele Fortschritte in Kunst, Wissenschaft, Technologie und in vielen anderen Gebieten sind dann eingetreten, wenn jemand die Regeln herausforderte und ein Problem anders anging.

Fordern Sie die Regeln heraus - insbesonders jene, die Ihren Tagesablauf bestimmen.

Entdecken Sie Ihre eigenen Regeln. 

Achten Sie in Ihrer Sprache auf die Worte: "immer, niemals, ich sollte, ich müsste".

z.B. Ich muss meinen Teller immer leer essen.
Ich sollte meinem Chef niemals widersprechen.
Ich bringe immer den Abfall um 6.30 hinaus.
Ich mache nie den Mund auf, es sei denn, ich habe etwas wirklich
Interessantes zu sagen.

Schreiben Sie einmal Ihre Regeln auf. 

Wie bei den meisten Sachen, gibt es immer ein paar gute Körner zwischen dem Spreu. Versuchen Sie, Ihre Regeln in humane Leitlinien umzuformen.
z.B. :"Ich sollte meinem Chef niemals widersprechen" kann verändert werden zu: 
"Ich kann meinem Chef manchmal widersprechen, wenn ich anderer Meinung bin und wenn ich mich dazu entschließe."

Überprüfen Sie Ihre Ideen regelmäßig und vermeiden Sie, sich in Ideen zu verlieben.

Fragen Sie sich:

"Wie bin ich zu diesem Programm /Projekt /Konzept und 
 zu dieser Idee gekommen?" 
"Bestehen diese Gründe  immer noch?"

4) Bloß keinen Fehler machen

Die gleiche Energie, die gute kreative Ideen erzeugt, produziert auch Fehler. Wir sind auf den Glauben konditioniert worden, dass Scheitern an und für sich schlecht ist. Wir lernen aber nur durch das Herumprobieren, durch „Versuch und Irrtum“. Wenn wir etwas tun, was wir bisher noch nie getan haben oder wenn wir etwas Vertrautes einmal auf eine andere Art tun, gehen wir ein Risiko ein. 
"Derjenige, der den vertrauten Weg verlässt, weiß, was er verlassen hat, aber weiß nicht, was er finden wird ! Sagt ein italienisches Sprichwort.
Jedoch können Sie Fehler als Sprungbretter zu einer neuen Idee nützen. Daher: Machen Sie Fehler, aber machen Sie sie schnell ! Wenn Sie nicht ab und zu scheitern, ist es ein Zeichen, dass Sie nicht sehr innovativ sind.

Fragen Sie sich: 

"Wie viele Gelegenheiten verpasse ich, weil ich kein Risiko eingehen 
will ?"
 "Der Weg zum Erfolg ist, seine Fehlerquote zu verdoppeln" sagte Thomas J. Watson, der Gründer der IBM.
Fortsetzung folgt im September.

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Kreativität: Andere Wege gehen und damit erfolgreich sein (1)
 

Erinnern Sie sich an die kurze Geschichte von Virginia Satir (Tipps April-Mai)?
Dort haben 3 Generationen einer Familie immer das Fleisch zuerst geschnitten und dann in kleineren Töpfen gebraten, obwohl es gar nicht notwendig gewesen wäre!
Dieses Verhaltensmuster war einfach da und keiner in der Familie hat es in Frage gestellt.
Vielleicht geht es uns in gewissen Situationen auch so!
Unsere Verhaltensmuster können uns im Wege stehen, wenn es darum geht, "etwas anders“ denken zu müssen. Wenn nach Kreativität gefragt wird, können diese Verhaltensweisen als geistige Sperren wirken.

Welche sind die häufigsten geistigen Sperren, die unsere
Kreativität beschränken?

l)  "Die richtige Antwort."

2) "Das ist nicht logisch."

3) "Folge den Regeln."

4) "Bloß keinen Fehler machen."

5) "Wir sind hier, um zu arbeiten und nicht um zu spielen."

6) "Ich bin nicht kreativ."

Im Fall der Geschichte von Virginia Satir, war es wahrscheinlich Punkt 3: Folge den Regeln.
Nehmen wir zunächst die ersten 2 Punkte unter die Lupe: 

1) Die richtige Antwort

Ein Großteil unserer Erziehung ist darauf ausgerichtet, die Menschen dazu zu animieren, „die“ richtige Antwort zu finden. Nichts ist aber gefährlicher als nur eine Antwort zu kennen, wenn es die einzige Idee ist, die Sie haben!
Kreative Leute suchen immer nach der zweiten oder dritten "richtigen" Antwort.
Um kreativer zu sein, sollten Sie sich die „richtigen“ Fragen stellen: 
nicht etwa "Wie heißt die Antwort?" , sondern: 

"Wie lauten die Antworten?"
"Welche fünf Möglichkeiten sehen Sie,  um...zu lösen?
"Was würde geschehen, wenn ich Möglichkeit 
  Nr....auswähle?"

2) Das ist nicht logisch

Wenn Sie jemanden, der sehr kreativ ist, fragen würden:

"Wie schaffst du es eigentlich, so kreativ zu sein?"
"Wie bekommst du immer neue Ideen?"

Würde er oder sie sehr wahrscheinlich Folgendes antworten:

"Wenn ich eine Lösung für ein Problem suche, kommt diese zunächst in  eine Art "Keimphase":

Ich bekomme viele neue, teilweise recht "verrückte" Ideen. Die akzeptiere ich auch kritiklos. Killerphrasen wie "Das ist nicht logisch", "Geht nicht", "Zu teuer" lasse ich in dieser ersten Phase gar nicht zu. In einer zweiten Phase, der praktischen Phase, überprüfe ich alle Ideen, die ich gesammelt habe. So vermeide ich, dass ungewöhnliche aber gute Ideen durch die Killerphrasen abgewürgt werden !"
Eine verfrühte negative Bewertung kann diese Idee im Keim ersticken. Kreative Ideen entstehen aber nur dann, wenn wir unsere Fantasie pflegen.
Hilfsmittel sind dabei:

"Was wäre, wenn................?"
 Fragen und Vorstellungen von ungewöhnlichen Ideen!

Fortsetzung folgt im Juli

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Selbstmanagement - AUS DER ROUTINE AUSBRECHEN – Eine kurze Geschichte zum Nachdenken

aus "Mein Weg zu dir" - Virginia Satir, Kösel Verlag, 1989

Mit "ein Risiko eingehen" meine ich einfach, etwas zu tun, was du bisher nie getan hast oder etwas Vertrautes einmal auf eine andere Art zu tun.

Hast du schon einmal die Geschichte der jungen Braut gehört, die ein Roastbeef zubereitet hat ?

Der Bräutigam war sichtlich überrascht, als er sie sorgfältig das Roastbeef in zwei Hälften schneiden und in zwei Töpfen verteilen sah und rief aus, "Warum machst du das so ?"
Sie antwortete selbstsicher "So macht man das, meine Mutter hat es immer so gemacht".

Dem Bräutigam, der sich sehr bewusst war, kein Experte im Kochen zu sein, war diese Logik suspekt und er beschloss, der Sache etwas nachzugehen. Er eilte zu seiner Schwiegermutter und fand heraus, dass sie das Roastbeef tatsächlich auf die gleiche Weise zubereitete. Und dabei sagte sie "So macht man das, meine Mutter hat es auch immer so gemacht".

Zum Glück für unsere Geschichte lebte ihre Mutter auch noch. So eilte er zu ihr und erzählte ihr seine Geschichte.
Sie hörte aufmerksam zu und sagte dann mit sichtlichem Vergnügen und großer Überraschung:
"Ach du lieber Himmel - ich hatte immer so viele Münder zu stopfen, aber nur so kleine Töpfe, dass ich das Roastbeef in kleinere Stücke schneiden musste, damit es in die Töpfe passte".

Wie viele Sachen schneidest du noch in zwei Stücke und legst sie in kleinere Töpfe, obwohl du größere Töpfe besitzt ?

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Präsentieren: Die Zuhörer und ihre Erwartungen (2)

(Teil 1ist in November/Dezember 2003 erschienen.)

Was könnte darüber hinaus das Publikum von dem Vortragenden (von Ihnen!) erwarten?

In der folgenden Liste finden Sie verschiedene Anhaltspunkte und Anregungen zum Nachdenken.

Ihr Publikum erwartet sicherlich von Ihnen, dass Sie...

 ...Ihr Thema gut beherrschen

 ...sich über den Nutzen Ihrer Aussagen und Informationen für die Zielgruppe im Klaren sind

 ...sich für die Meinung des Publikums interessieren

 ...bereit sind, Fragen zu beantworten

 ...die Vorschläge und Meinungen Anderer akzeptieren

 ...bereit sind, Ihre Meinungen und Vorschläge zur Diskussion zu stellen

 ...den „roten Faden“ immer im Auge behalten

 ...durch Fragen nachprüfen, ob die Zuhörer Ihnen folgen

 ...flexibel genug sind, um - wenn notwendig - von Ihrem Konzept abweichen zu können.

Wenn Sie diese allgemeinen Erwartungen berücksichtigen und Ihre  Präsentation so gestalten und vorführen, dass Sie diese auch erfüllen, können Sie damit rechnen, dass Sie am Ende eine positive Rückmeldung von Ihrem Publikum bekommen.

Die Zuhörer spüren, dass Sie kompetent sind und auf ihre Bedürfnisse in jeder Hinsicht eingehen und fühlen sich deshalb bei Ihnen gut aufgehoben. 
Sollte dann aus irgendwelchen Gründen eine Panne passieren, wird das Publikum Ihnen eher verzeihen. 
Sie reduzieren damit eine gute Portion Stress und Lampenfieber. Ihre Energien stehen Ihnen dann hundertprozentig zur Verfügung, damit Sie sich völlig auf die Präsentation konzentrieren können.
Die Voraussetzung dafür ist, dass Sie ernsthaft überzeugt sind, dass solche Erwartungen sinnvoll und berechtigt sind. Denn, wenn Sie etwas sagen oder tun, nur weil Sie glauben, dass die Zuhörer es von Ihnen erwarten (und nicht aus Überzeugung), sind Sie damit sich selbst gegenüber unehrlich, wirken inkongruent und verlieren an Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit. Die Zuhörer spüren sofort, dass etwas mit Ihnen nicht stimmt und reagieren dementsprechend.

Möchten Sie erfahren, wie Sie überzeugend präsentieren und Ihre Präsentationen mit PowerPoint leicht gestalten können?
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching oder meinem Seminar. „Präsentieren leicht gemacht: Präsentationstechniken und PowerPoint Grundkurs“.

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Tipps 2003

Präsentieren: Die Zuhörer und ihre Erwartungen (1)
(November/Dezember 2003)

PowerPoint: Die Schriften In Ihrer Präsentation erscheinen auf einem fremden PC anders als auf Ihrem. – Was tun?
(September/Oktober 2003)

Präsentieren: Eine klare Zielvorstellung
(Juli/August 2003)

Präsentieren: Der „gute“ Aufbau einer Präsentation
(Mai/Juni 2003)

Kommunikation: „Die sich selbst erfüllende Prophezeiung“ 
(Teil 2) (März/April 2003))

Kommunikation: „Die sich selbst erfüllende Prophezeiung“ 
(Teil 1) (Januar/Februar 2003)
 
 
 
 

Die Zuhörer und ihre Erwartungen (1)

„Wer sind meine Zuhörer?“
„Was erwarten sie von mir?“

Die Antwort auf diese Fragen ist sehr wichtig für den Erfolg Ihrer Präsentation. 
Wie wollen Sie sonst Ihr Publikum überzeugen oder sogar begeistern, wenn Sie nicht einmal wissen, wer die Zuhören sind, wofür sie sich interessieren und wovon sie sich angesprochen fühlen?
Dass Sie zuerst über Ihr Publikum mehr wissen sollten und danach erst an die Inhalte der Präsentation denken, macht deswegen einen Sinn, weil diese voneinander abhängig sind.

Sie werden sich viel Zeit und Mühe bei der Vorbereitung (und auch Enttäuschungen bei der Präsentation) ersparen, wenn Sie sich über folgende Punkte Gedanken machen und die entsprechenden Informationen im voraus sammeln.
Zielgruppe, Interessen, Vorkenntnisse und Erfahrungen der Zuhörer. Nachdem Sie ein Profil Ihrer Zuhörergruppe auf Grund dieser Kriterien erstellt haben, brauchen Sie nur noch die entsprechenden Informationen einzuholen.

 Hier einige Tipps:

Sie kontaktieren diejenigen Teilnehmer, die Sie schon kennen, und stellen ihnen direkte Fragen zur Präsentation.

Sie sprechen mit Kollegen, die einige Teilnehmer schon kennen oder vor dieser Gruppe in der Vergangenheit eine Präsentation gehalten haben.

Sie besorgen sich Werbematerialien der (potentiellen) Kunden und analysieren alle wichtigen Elemente (Formulierungen, Leitsätze, Firmenphilosophie, Firmenauftritt, Aussehen und andere relevante Merkmale).

Sie recherchieren im Internet: Das ist mit Sicherheit der schnellste Weg, um detaillierte Informationen über Firmen und einzelne Leute zu bekommen. Suchen Sie dort nach Kurzportraits, Berichten, Vorstandsreden und Firmenpräsentationen, die Sie dann downloaden und genau analysieren.

Bis jetzt haben Sie sich mit spezifischen Informationen über Ihre zukünftigen Zuhörer befasst und haben einen Eindruck dieser Leute gewonnen. Sie können schon auf Grund dessen einige Ideen über die Schwerpunkte Ihrer Präsentation notieren, die spezifisch auf diese Gruppe zugeschnitten sind.

Was könnte darüber hinaus das Publikum von dem Vortragenden (von Ihnen!) erwarten?

In der Fortsetzung (Januar/Februar) finden Sie verschiedene Anhaltspunkte und Anregungen zum Nachdenken.

Möchten Sie erfahren, wie Sie überzeugend präsentieren und Ihre Präsentationen mit PowerPoint leicht gestalten können?
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching oder meinem Seminar. „Präsentieren leicht gemacht: Präsentationstechniken und PowerPoint Grundkurs“.
 

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PowerPoint: Die Schriften In Ihrer Präsentation erscheinen auf einem fremden PC anders als auf Ihrem. – Was tun?

Sie wollen Ihre Präsentation auf einem fremden PC zeigen und merken, dass die schönen, ausgefallenen Schriften, die Sie ausgesucht haben, am Bildschirm ganz anders aussehen.
 Offensichtlich sind diese Schriftarten auf dem fremden Rechner gar nicht installiert. Wie Sie Ihre Präsentation trotzdem so zeigen können, wie sie ursprünglich gestaltet war, zeigt folgender Tipp:

 Sie speichern auf Ihrem PC die Präsentation unter einen anderen Name mit dem Befehl „Speichern unter“ und wählen in dem entsprechenden Fenster bei „Extras“ die Option „TrueType Schriftarten einbetten“.
 

So erscheinen die Schriftarten auf jedem Rechner gleich wie auf  Ihrem PC. Nachteil: die Präsentation braucht dadurch mehr Speicherplatz. 

Möchten Sie erfahren, wie Sie überzeugend präsentieren und Ihre Präsentationen mit PowerPoint leicht gestalten können?
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Präsentieren: Eine klare Zielvorstellung

Sie halten demnächst eine Präsentation? Eine schöne und anspruchsvolle Aufgabe, die Ihnen viele Möglichkeiten bieten kann.
Es kann sein, dass Sie selbst entscheiden können, was und in welcher Form Sie präsentieren werden. Es kann auch sein, dass Sie von einer anderen Person (z.B. von Ihrem Chef) Anweisungen bezüglich Inhalts und Vorführung  bekommen.  Es ist dann sehr wichtig, dass Sie mit dieser Person genau abklären, zu welchem Zweck  die Präsentation gehalten werden soll. Um Antworten zu bekommen, die Ihnen Ziele und nicht einfach Wunschvorstellungen liefern, sollten Sie genaue und direkte Fragen stellen:

 „Was wollen wir am Ende der Präsentation erreicht haben?“
(z. B. dass Entscheidungsträger mit der Erweiterung der Produktpalette unserer Firma einverstanden sind.)

 „Welche Rückmeldung wollen wir von den Zuhörern bekommen?“
(z. B. dass die Einführung von neuen Produkten sinnvoll und rentabel ist.)

 „Welche Entscheidungen sollen in die Tat umgesetzt werden?“
(z. B. dass eine Prioritätenliste für die neuen Produkte entsteht.)

„Welche konkreten Maßnahmen ergeben sich aus diesen Entscheidungen?“
(z. B. dass kurzfristig eine Produktionsplanung  entsteht.)

Die wichtigste Überlegung im Fall der Präsentationsziele ist:

Das Hauptziel ist nicht das, was Sie Ihrem Publikum sagen und zeigen möchten, sondern das, was Sie mit Ihrer Präsentation erreichen wollen.

Möchten Sie erfahren, wie Sie überzeugend präsentieren und Ihre Präsentationen mit PowerPoint leicht gestalten können?
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching oder meinem Seminar. „Präsentieren leicht gemacht: Präsentationstechniken und PowerPoint Grundkurs“.
 

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Präsentieren: Der „gute“ Aufbau einer Präsentation

 Sie erkennen eine „gute“ Präsentation an ihrem „guten“ Aufbau!

Bei einer „professionell“ aufgebauten Präsentation erkennt man üblicherweise drei Hauptblöcke:

 Jeder Teil erfüllt eine andere wichtige Aufgabe und wenn alle drei Teile aufeinander abgestimmt sind, wirkt Ihre Präsentation harmonisch und angenehm.

 Bei der Eröffnung...

 ...bauen Sie den Kontakt zum Publikum auf
 ...wecken Sie sein Interesse und seine Aufmerksamkeit
 ...geben Sie den Zuhörern eine Orientierung (Inhalt, Ablauf, Organisatorisches)
 ...schaffen Sie den Einstieg in das Thema
 ...zeigen Sie den allgemeinen Nutzen.

 Bei dem Hauptteil...

 ...präsentieren Sie Ihre Inhalte
 ...informieren Sie und überzeugen Sie Ihre Zuhörer
 ...schlagen Sie Lösungsansätze vor

 Am Schluss sollten Sie...

 ...die wichtigsten Ideen, Gedanken und Argumente kurz zusammenfassen
 ...die letzten Fragen beantworten
 ...die Zuhörer zum Handeln auf Grund der Lösungsansätze des Hauptteils 
    animieren
 ...sich für die Aufmerksamkeit und das Mitmachen bedanken.

 Der Aufbau ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Präsentation! 

Möchten Sie erfahren, wie Sie überzeugend präsentieren und Ihre Präsentationen mit PowerPoint leicht gestalten können?
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching oder meinem Seminar. „Präsentieren leicht gemacht: Präsentationstechniken und PowerPoint Grundkurs“.

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Kommunikation: „Die sich selbst erfüllende Prophezeiung“ 
(Teil 2)

Wie können Sie von diesen wichtigen Erkenntnissen profitieren?
Jedesmal, wenn Sie vor einem wichtigen Gespräch stehen, sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

Was möchte ich am Ende des Gespräch erreichen?
Wie ist meine Einstellung dem Gesprächspartner gegenüber?
Wie kann ich eine negative Einstellung ändern?
Wodurch kann ich eine angenehme Atmosphäre schaffen?

Sie können sich die zukünftige  Gesprächssituation in Gedanken vorstellen: Sie sollten sich selbst und den Gesprächspartner dabei wie auf dem Leinwand im Kino sehen. Durch diese Art der Vorstellung schaffen Sie einen gewissen Abstand von der Situation und können die beiden Gesprächspartner unter folgenden Aspekten beobachten.

Sind wir beide entspannt? Wenn nicht, was kann ich tun, um das Gesprächsklima zu verbessern?
Stelle ich passende Fragen und höre ich meinem Gesprächspartner aufmerksam zu? Gebe ich Ihm auch genug Gelegenheit, Fragen zu stellen? Wie beantworte ich diese Fragen? (Ausführlich? Geduldig?)
Braucht der Gesprächspartner mehr Rückmeldung von mir? Wenn ja, welche Art von Rückmeldung?
Wie kann ich eine wenig positive Rückmeldung konstruktiv, objektiv, aufbauend und diplomatisch formulieren?

Möchten Sie erfahren, wie Sie Ihre Kommunikation mit Kunden, Kollegen und sonstigen Gesprächspartnern effektiver und angenehmer für alle gestalten können?
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching oder einem Kommunikationstraining, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten können, die für Sie wirklich wichtig sind.

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Kommunikation: „Die sich selbst erfüllende Prophezeiung“ 
(Teil 1) 

Die Macht der Erwartungen, die wir an einen anderen Menschen (oder an uns selbst) stellen, ist so groß, dass durch sie allein schon das Verhalten beeinflusst werden kann. Wir nennen dies eine "sich selbst erfüllende Prophezeiung".
Wenn Sie Ihrem Gesprächspartner gegenüber keine positive Einstellung haben, wird die Kommunikation- noch ehe Sie den Mund aufgemacht haben- scheitern. Es ist nicht notwendig, dem Gesprächspartner Ihre innere Einstellung durch Worte mitzuteilen. Er wird sie auch so spüren ! 
Der Mensch  ist, was er denkt ! In einem Gespräch machen sich Ihre Erwartungen durch Körpersprache, durch die Stimme und durch  die Art und Weise , wie Sie sprechen und Ihre Argumente vortragen bemerkbar.
Die entscheidenden Versuche zu diesem Phänomen stammen von Robert Rosenthal, Professor für Sozialpsychologie an der Harvard University, USA. Als Quintessenz seiner Versuchergebnisse entwarf Professor Rosenthal eine "4-Faktoren-Theorie für die Kommunikation", die besagt :
Personen, die eine positive Erwartung in ihren Gesprächspartner setzen, 
(1) erzeugen in einem Gespräch ein warmes vertrauensvolles Klima; sie entspannen ihren Ansprechpartner. 
(2) Diese Leute geben dem Gesprächspartner mehr positive Rückmeldung (z.B. über den Leistungszustand in einem Mitarbeitergespräch). 
(3) Sie geben dem Gesprächspartner mehr Informationen (z.B. geben sie als Führungskräfte alle wichtigen Informationen den Mitarbeitern weiter). 
(4) Sie räumen dem Gesprächspartner mehr Gelegenheit zu Frage und Antwort ein.

Wie können Sie von diesen wichtigen Erkenntnissen profitieren ?
Das erfahren Sie erst im März!

Möchten Sie erfahren, wie Sie Ihre Kommunikation mit Kunden, Kollegen und sonstigen Gesprächspartnern effektiver und angenehmer für alle gestalten können?
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching oder einem Kommunikationstraining, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten können, die für Sie wirklich wichtig sind.

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Tipps 2002
 

Kennen Sie das? - Die innere Stimme, die uns unter Druck setzt. - Übung (2) (November/Dezember 2002)

Kennen Sie das? - Die innere Stimme, die uns unter Druck setzt. - Übung (1) (September/Oktober 2002)

25 Gründe, die für mich sprechen! - Übung (Juli/August 2002)

Tipps aus: B. Berckhan „Die etwas intelligentere Art, sich gegen dumme Sprüche zu wehren“(Mai/Juni 2002)

Feedback Schritt für Schritt - 3
Feedback bekommen (April 2002)

Feedback Schritt für Schritt - 2
Feedback bekommen (Februar/März 2002)

Feedback Schritt für Schritt - 1 
Feedback bekommen (Januar 2002)
 

Archiv 2000 (Alle Tipps des Jahres im Bereich Kommunikation, Lernen, u. a. und alle Buchtipps)

Archiv 2001
 

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Kennen Sie das? - Die innere Stimme, die uns unter Druck setzt. - Übung (2)
 

Sie haben sich die besonderen Situationen notiert, in welchen Sie doch Ihrer inneren Stimme, die z. B. „Sei immer perfekt „ oder „Mach es immer allen recht“ sagt, wiedersprechen möchten. In dem zweiten Teil dieser Übung nehmen Sie diese Situationen eine nach der anderen sozusagen unter die Lupe. Sie fangen am besten mit einer Situation an, die öfter vorkommt. Sie können sich hier eine weitere wichtige Frage stellen, nämlich:

Was könnte passieren, wenn ich in dieser Situation (Situation nennen) ........nicht tue? (z. B. ich strenge mich in dieser Situation nicht besonders an/ ich tue es langsamer).
Oder: Was könnte passieren, wenn ich in dieser Situation (Situation nennen)
nicht perfekt/ stark/ schnell/ usw. bin?

Ja, was könnte dann passieren?

Es ist wichtig, sich Zeit für solche Überlegungen zu nehmen und über die möglichen Konsequenzen in Ruhe nachzudenken. Sie erkennen vielleicht, dass diese gar nicht so schlimm sind. Sie merken dann, dass SIE diejenige Person sind, die Sie unter Druck setzt. Und dass Sie auch die Möglichkeit haben, Ihren Stress selber zu reduzieren. Allein diese Überlegung ist die ganze Mühe wert, denn wenn Sie sich unbedingt unter Druck setzten wollen, müssten Sie wenigstens gute Gründe dafür haben!

Wenn Sie dann an die Konsequenzen denken, stellen Sie sich die Frage: 

Was kann ich dagegen tun?

Sie notieren alle Möglichkeiten, die Ihnen einfallen (auch die verrücktesten!). Sie werden merken, dass diese Gedanken allein schon beruhigend wirken und dass Sie dadurch das unangenehme Gefühl der Machtlosigkeit stark reduzieren oder sogar ganz verlieren können.

Möchten Sie den beruflichen oder privaten Stress in den Griff bekommen,  indem Sie aktiv an sich selbst arbeiten?
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching oder einer Beratung, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten können, die für Sie wirklich wichtig sind.

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Kennen Sie das? - Die innere Stimme, die uns unter Druck setzt. - Übung (1)

Wer hat es noch nicht erlebt? Sie fühlen sich mit sich selbst unzufrieden und Sie sind im Stress, weil Sie das Gefühl haben, das Sie alles viel schneller oder immer perfekt machen sollten. Woher kommt das? Es gibt eine Art innere Stimme, die zwar im Hintergrund bleibt, aber uns ständig mit Sätzen bombardiert. Mit Sätzen wie:

Sei immer perfekt!
Mach immer schnell!
Streng Dich immer an!
Sei immer stark!
Mach es immer allen recht!

Immer?  Wirklich immer?

Das ist eine sehr wichtige Frage, die jeder sich ernsthaft stellen sollte!! Das ist auch der 1. Teil der Übung. Wenn Sie an verschiedene Situationen denken, die Sie normalerweise in Stress bringen, überlegen Sie, welche der Sätze dazu passen und - das ist das Wichtigste! - in welchen Situationen Sie auch mal z.B. weniger perfekt oder schnell sein könnten. Schreiben Sie diese Situationen auf einen Blatt Papier und halten Sie es für jede neue Idee parat.

Wir setzen die Übung mit dem 2. Teil in November fort.

Möchten Sie den beruflichen oder privaten Stress in den Griff bekommen,  indem Sie aktiv an sich selbst arbeiten?
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching oder einer Beratung, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten können, die für Sie wirklich wichtig sind.

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25 Gründe, die für mich sprechen! - Übung

„Sie können niemanden überzeugen, wenn Sie selbst nicht überzeugt sind.“
 „Haben Sie Vertrauen in Ihre Fähigkeiten und projizieren Sie dieses Vertrauen auf die Menschen, die Sie treffen“
„Ihnen wird nie mehr bezahlt als Sie glauben, wert zu sein“
„Nehmen Sie Ablehnungen nicht persönlich. Sie möchten einer Firma die beste Leistung anbieten, aber wenn sie sie ablehnt, hat es wenig mit Ihnen zu tun und sehr viel mehr mit der Firma selbst“
A. S. Boress 

Haben Sie gerade eine für Sie sehr interessante Annonce gesehen und möchten sich bei dieser Firma bewerben?
Ihre Chancen, wirklich überzeugend zu wirken und die von Ihnen heiß begehrte Stelle zu bekommen, hängen hauptsächlich von Ihnen selbst ab. Mit dieser einfachen Übung verschaffen Sie sich Klarheit über die Fähigkeiten und Kompetenzen, die Sie dieser Firma zur Verfügung stellen wollen. Auf diese Weise können Sie sich überzeugend im Bewerbungsbrief und Vorstellungsgespräch präsentieren. 

ÜBUNG

Nehmen Sie ein Blatt Papier und schreiben Sie
25 Gründe dafür auf, warum .....
(Name der Firma, bei welcher Sie sich bewerben möchten
Sie anstellen muß.

Denken Sie bitte bei der Auflistung an folgende Bereiche:

a) Berufliche Kompetenz, spezielle Erfahrungen (z.B. während des Studiums)

b) Kommunikationsfähigkeiten, Umgang mit Menschen, Öffentlichkeitsarbeit, u.a.

c) Nutzen für die Firma

d) Ergebnisse, Projekte u.a. zu welchen Sie selbst beigetragen haben.

e) Situationen, in welchen Sie Firmen oder Menschen geholfen haben (z.B. als Berater)

Sind Sie z.Z. damit beschäftigt, klar zu definieren, was Sie noch persönlich und beruflich erreichen möchten?
Möchten Sie mit Ihrem Auftreten einen potentiellen Arbeits- oder Auftraggeber überzeugen?
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching oder einer Beratung, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten können, die für Sie wirklich wichtig sind.

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Tipps aus: B. Berckhan „Die etwas intelligentere Art, sich gegen dumme Sprüche zu wehren“

Machtvoll auftreten

Stehen Sie gerade

Schauen Sie Ihrem Gegenüber ruhig in die Augen

Seien Sie freundlich und nicht unterwürfig (kein nettes Hab-mich-lieb-Lächeln)

Lachen Sie niemals, wenn andere Sie verspotten

Beschimpfen Sie nie sich selbst ( „Ich Idiot!“)

Kokettieren Sie nicht mit Ihren Schwächen, um sympathisch zu wirken

Sagen Sie klipp und klar, was Sie wollen und was Sie nicht wollen (kurz, knapp und präzis)

Sie haben ein Recht auf Ihre Wünsche und Ihr Nein: Betteln Sie nicht um Verständnis. 

Würde und Respekt sind keine Einbahnstraße. Behandeln Sie andere so, wie Sie selbst behandeln werden wollen.
 

Erste Hilfe nach einem Angriff

Atmen Sie tief ein und aus (Unser Gehirn braucht Sauerstoff)

Halten Sie Abstand (z.B. 2 Schritte zurücktreten)

Bleiben Sie gelassen (Provokationen sind Strategien, um das Opfer zu manipulieren)

Nehmen Sie sich Zeit (Jeder Angreifer will sehen, ob die Attacke erfolgreich war, Sie haben also Zeit)

Machen Sie es sich leicht ( Zeichen von Intelligenz und Tiefsinn werden Sie in keinem Angriff finden. Warum wollen Sie sich mit der Antwort besondere Mühe geben?)

Haben Sie auch manchmal mit Menschen zu tun, die Sie als "schwierige" Gesprächspartner empfinden, weil sie Sie verbal angreifen? Möchten Sie erfahren, wie es geht, die Kommunikation in solchen Fällen effektiver und angenehmer für beide zu gestalten?
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching oder einem Kommunikationstraining, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten können, die für Sie wirklich wichtig sind.

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Feedback Schritt für Schritt - 3
Feedback bekommen (Fortsetzung)

8) Wenn der Andere nicht einverstanden ist

„Was möchten Sie lieber als....?“
„Was schlagen Sie statt dessen vor?“
 „Unter welchen Bedingungen wäre diese Lösung für Sie OK?“

9) Pause

10) Nach einer Gewinner-Gewinner Lösung gemeinsam suchen:
Alle profitieren davon, keiner verliert sein Gesicht

11) Den 1. Schritt (Maßnahme, usw.) vereinbaren und zeitlich festlegen

12) Sich für das Gespräch bedanken.

Haben Sie auch manchmal mit Menschen zu tun, die Sie als "schwierige" Gesprächspartner empfinden, weil Sie sich von ihnen kritisiert fühlen? Möchten Sie erfahren, wie es geht, die Kommunikation in solchen Fällen effektiver und angenehmer für beide zu gestalten?
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching oder einem Kommunikationstraining, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten können, die für Sie wirklich wichtig sind.

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Feedback Schritt für Schritt - 2
Feedback bekommen (Fortsetzung)

5) Nach Gemeinsamkeiten suchen
„Ich kann gut verstehen, daß.....“
„Ich würde auch so reagieren...“
„Als ich damals......wußte ich nicht, daß....Heute denke ich genauso wie Sie...
Ich würde deswegen.........“
„Ich habe mich damals für......entschieden.
(Sie stehen hinter Ihren Entscheidungen und sind flexibel genug und bereit, sie zu revidieren, wenn Sie neue Erfahrungen gemacht haben).
Aus meiner heutigen Erfahrung gebe ich Ihnen Recht, wenn Sie sagen, daß.......“
„Darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht....“
(hier nur den Punkt nennen, wo Sie aufrichtig mit dem anderen übereinstimmen können, ohne sich selbst aufzugeben) 

6) Pause – Abwarten, was der andere sagt

7) Nach konkreten Lösungen suchen, dabei immer eine Frage stellen.

„Was halten Sie davon, wenn wir.......?“

Und wie geht es weiter? Das erfahren Sie erst im April 2002

Haben Sie auch manchmal mit Menschen zu tun, die Sie als "schwierige" Gesprächspartner empfinden, weil Sie sich von ihnen kritisiert fühlen? Möchten Sie erfahren, wie es geht, die Kommunikation in solchen Fällen effektiver und angenehmer für beide zu gestalten?
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching oder einem Kommunikationstraining, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten können, die für Sie wirklich wichtig sind.

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Feedback Schritt für Schritt - 1
Feedback bekommen 

Eine wichtige Grundeinstellung, die jedem hilft, mit dem Feedback einer anderen Person besser umzugehen, kann man durch folgende Überlegungen gewinnen:
Wenn jemand mir Feedback gibt (negatives oder positives Feedback, Einwand, usw.), zeigt mir diese Person etwas über sich selbst.
Dabei bekomme ich wichtige Informationen.
Ich kann z.B. dadurch erfahren, daß diese Person anders als ich denkt, daß sie andere Werte als ich hat, usw.
Diese Information nehme ich an und signalisiere dabei, daß ich es tue.
Wenn ich eine Kritik bekomme, prüfe ich nach, ob sie mir helfen kann.
Wenn ich gelobt werde, nehme ich es an und signalisiere es auch.
In beiden Fällen bedanke ich mich für die Informationen.

Die einzelnen Schritte 

1) Feedback bekommen

2) Zuhören
Niemals „Ja, aber....“ (wirklich niemals !)

3) Signalisieren, daß man es verstanden hat, evtl. mit einer Frage
„Habe ich richtig verstanden, daß....?“
„Wenn ich Sie richtig verstehe, meinen Sie damit......Stimmt es?“

4) Pause. Antwort des Anderen...

Und wie geht es weiter? Das erfahren Sie erst im Februar 2002

Haben Sie auch manchmal mit Menschen zu tun, die Sie als "schwierige" Gesprächspartner empfinden, weil Sie sich von ihnen kritisiert fühlen? Möchten Sie erfahren, wie es geht, die Kommunikation in solchen Fällen effektiver und angenehmer für beide zu gestalten?
Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax.  Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching oder einem Kommunikationstraining, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten können, die für Sie wirklich wichtig sind.

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