Neu! Wochenendeseminare
Bessere Kommunikation durch NLP
2-tägiges firmeninternes Seminar oder Coaching Wie gut können Sie Ihren
Gesprächspartner einschätzen und überzeugen?
Inhalte Die Vorbereitung auf verschiedene
Gesprächssituationen:
Innere Ruhe und sicheres
Auftreten:
Unterschiedliche Wahrnehmungs-,
Denk- und Kommunikationsstile erkennen und sich darauf einstellen:
Eine positive und produktive
Gesprächsatmosphäre schaffen:
Vertrauen bei Gesprächspartnern
aufbauen und sie überzeugen:
Teilnehmerkreis Führungskräfte, Mitarbeiter, Personalentwickler und Weiterbildungsverantwortliche Methode Praxisbezogene NLP - Übungen,
moderierte Erfahrungsberichte und Bearbeitung eigener Situationen aus der
Praxis.
2-tägiges firmeninternes Seminar oder Coaching Dieses Seminar wird Ihnen
in den verschiedensten Situationen ermöglichen, sich selbst noch besser
als vorher helfen zu können.
Inhalte Situationsanalyse und Zielsetzung
- Voraussetzung für Erfolg:
Erfolgsstrategien:Ressource-Zustand:
"Moment of Excellence"
Kreativität und Problemlösung
in drei Schritten:
Erfolg und Zufriedenheit
durch die Balance wichtiger Lebensbereiche:
Teilnehmerkreis Führungskräfte, Mitarbeiter, Personalentwickler und Weiterbildungsverantwortliche Methode Praxisbezogene NLP - Übungen, moderierte Erfahrungsberichte und Bearbeitung eigener Situationen aus der Praxis.
Bausteine der Persönlichkeitsentwicklung
Die Erfahrungen von Menschen,
die im Leben ihre Ziele erreicht haben, zeigen einen gemeinsamen Punkt:
Sie haben alle die Entscheidung getroffen, an der eigenen Persönlichkeit
zu arbeiten, um Fähigkeiten zu verstärken oder zu entwickeln.
Das war der 1. Schritt!
Dieses Training- und Coaching- Programm gibt Ihnen eine Art "Werkzeugkiste“ an die Hand. Schon während des Trainings werden Sie damit effektiv arbeiten können, um sie später immer wieder in eigener Regie benutzen zu können. Bausteine Was möchte ich erreichen? - Vom Wunsch zur Zielsetzung Ziele definieren
Welche sind meine persönlichen Stärken und Schwächen? - Selbstanalyse und Selbsterkenntnis Stärken/Schwächen
Analyse
Wie bringe ich mich ins Gleichgewicht? - Die richtige Kommunikation mit sich selbst Aufbauende und blockierende
Überzeugungen und Einstellungen erkennen (Kriterien und Gruppenübungen)
Wie bleibe ich bei jeder Gesprächssituation ruhig und gelassen? - Die mentale Gesprächsvorbereitung Die wichtigste Frage: Was
möchte ich am Ende des Gesprächs erreicht haben? (Zielimagination)
Wie trete ich souverän und selbstsicher auf? - Die innere Vorbereitung für eine Präsentation/eine Rede Die 3 Ziele einer effektiven
Präsentation: informieren, überzeugen und unterhalten - Regeln
und Kriterien - (Gruppenübung)
Teilnehmerkreis Führungskräfte, Mitarbeiter, Personalentwickler und Weiterbildungsverantwortliche Methode Individuelle Beratung und
Prozessbegleitung . Praxisbezogene Lösungen und Hilfe zur Selbsthilfe.
Der Coach leistet den erforderlichen persönlichen und methodischen
Support.
Wir definieren nach einem persönlichen Gespräch das Ziel, die Aufgabestellung und die Vorgehensweise unserer Zusammenarbeit. Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir erfolgt aufgaben- bzw. projektbezogen. Es geht hauptsächlich darum, Menschen, die wie Sie bereits gut und erfolgreich sind, zu helfen, noch besser und erfolgreicher zu werden. Meine Aufgabe in einem Training oder in einem Coaching ist, Ihnen Möglichkeiten zu zeigen, wie Sie das machen können und Sie dabei zu begleiten und zu unterstützen. Erarbeitung Ihres individuellen Trainings- oder Coachingskonzeptes. Coaching und Training-on-the-job. Spezielle Betreuung parallel zu einem Trainingsprogramm. e-Coaching. Workshop: Wie gestalte
ich ein Lernerlebnis? - Suggestopädie im Training
Kreativität, Kommunikationsfähigkeit,
Einfühlungsvermögen und Flexibilität sind Ressourcen,
die Sie als Trainer schon besitzen und hoch schätzen. Durch diese
ganzheitliche Methode können Sie sie noch besser in die Praxis umsetzen.
Eine Auswahl der Workshopthemen: Was ist "benutzerfreundliches
Lernen"?
Methode Durch eine Vielzahl von kreativen und spielerischen Lernaktivitäten (z.B. Lernspiele und praxisnahe Rollenspiele), das Lernen in der Entspannungsphase und die angenehme Lernatmosphäre fördert die ganzheitliche Lernmethode "Suggestopädie/ Superlearning" eine erhöhte Aufnahmefähigkeit und eine überdurchschnittliche Erinnerungsquote. aktuelle
Tipps
KOMMUNIKATION
- Den Gesprächspartner beobachten - Checkliste -
LERNEN:
Was vergessen wir und was behalten wir?-
Eine gute Kommunikation heisst
auch, dass wir uns nach dem Verhalten des Gesprächspartners teilweise
orientieren und ihn besser verstehen. Wir können gewisse Elemente
seines Verhaltens in Gesprächssituationen beobachten und dann uns
dementsprechend verhalten.
Wir erinnern uns an Sachen, die wir mit unseren Vorkenntnissen verknüpfen können. Schauen Sie sich diese Reihe von Zahlen an und versuchen Sie, so viele Zahlen wie möglich im Kopf zu behalten. 1 4 9 1 6 2 5 3 6 4 9 6 4 8 1 1 0 0 Sie fangen vielleicht so an, dass sie die Zahlen kombinieren: Z. B. 14 91 62 usw. oder 149 916 usw. Angenommen, Sie haben es geschafft, die Zahlen häppchenweise zu speichern, wie lange meinen Sie, werden diese Zahlen in Ihrem Gedächtnis bleiben? Eine Stunde? Einen Tag? Eine
Woche?
Zerteilen wir die Zahlen auf eine andere Weise: 1 4 9 16 25 36 49 64 81 100 Es sollte schon klar sein, welche Zahlen das sind: 1x1, 2x2, 3x3, usw. bis 10x10 Jetzt wissen Sie, dass Sie diese Zahlen für den Rest Ihres Lebens im Gedächtnis gespeichert haben. Was macht die Sache plötzlich so einfach? Seit Ihrem ersten Schuljahr haben Sie die Zahlen und das 1x1 auswendig gelernt. So können Sie die Zahlen mit Informationen verknüpfen, die Sie schon lange besitzen. Wenn
Sie auf die Farbe der Zahlen achten, werden Sie merken, dass ich die Zahlen
1, 6, 2, 5, 3, 6 und am Ende noch die 1, 0 und 0 so gefärbt
habe, dass es möglich war die Gruppierung dort zu erkennen.
Es ist als ob ich die Lösung teilweise "einsuggeriert" hätte.
Informationen so darzustellen ist sehr typisch für die Suggestopädie,
die damit das Speichern von Lerninhalten ins Gedächtnis sehr stark
unterstützt.
Glauben Sie auch, dass die Teilnehmer Ihrer Kurse am besten lernen können, wenn sie etwas tun, was motivierend ist und Spaß macht? Wenn ja, dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax. Ich helfe Ihnen gern mit einem Coaching oder einem Training, Ihren Unterricht mit Elementen der Suggestopädie zu gestalten.
Gabal TrainerPraxis ISBN 3-89749-596-1 Was ist Suggestopädie?
Wie ist sie entstanden? Wie funktioniert sie? Antwort auf diese Frage vermittelt
in Form einzelner Aufsätze unterschiedlicher Autoren. Es soll als
Handbuch dienen für aktive Trainer und angehende Suggestopäden.
Jeder Aufsatz informiert über ein klar abgegrenztes Thema und enthält
ein Praxisbeispiel, mit dem die Anwendung im Lehr-/Trainingsalltag dargestellt
wird. Der Vorteil gegenüber einer Monografie liegt darin, dass zum
einen modular gelesen werden kann, zum anderen in der Dynamik und Lebendigkeit,
die durch die unterschiedlichen Autoren eingebracht werden. Ein Buch, das
nicht nur über Suggestopädie informiert, sondern dies auch auf
suggestopädische Weise tut.
Glauben Sie auch, dass
die Teilnehmer Ihrer Kurse am besten lernen können, wenn sie etwas
tun, was motivierend ist und Spaß macht? Wenn ja, dann kontaktieren
Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax. Ich helfe Ihnen gern mit einem Coaching
oder einem Training, Ihren Unterricht mit Elementen der Suggestopädie
zu gestalten.
PERSÖNLICHKEIT
- Ein Geschenk
KOMMUNIKATION
zum Schmunzeln: Fragen sollte man können!
BUCHTIPP:
Lynn Grabhorn Aufwachen. Dein Leben wartet. Die erstaunliche Macht
der Gefühle
PRÄSENTIEREN:
Die "richtige" Reihenfolge
LERNEN:
Wenn unsere Konzentration nachlässt – Übungen der Edu-Kinesthetik
– (2) März/April 2006
LERNEN: Wenn unsere Konzentration nachlässt – Übungen der Edu-Kinesthetik – (1) Januar/ Februar 2006 Übung
(aus einer Idee von Diane Ealy)
Wer kennt das nicht? Die Tage
bis Weihnachten werden mit einer rasanten Geschwindigkeit immer weniger
und die Suche nach dem passenden Geschenk für die Familie, für
Freunde und für sonstige Leute, die etwas von Ihnen zu Weihnachten
bekommen, wird immer hektischer. Wie wäre es, wenn Sie einmal eine
Pause machen und sich selber etwas schenken? Es ist eine Art von gesundem
Egoismus und es funktioniert nur, wenn Sie es sich verbindlich und schriftlich
versprechen. Die folgende kleine Übung hilft Ihnen dabei. Sie sollten
folgende Sätze selber schreiben
Was möchte ich mir schenken ? (z. B.
Blumen, in der Woche ins Kino gehen,....)
Ich schenke mir....
am....
Das ist ein Versprechen
!
Unterschrift (ganz wichtig!) In dem Augenblick, in dem Sie sich das Geschenk geben, sagen Sie : „Ich bin es wert!“
„Ich habe es verdient!“
Wenn Sie von sich
selbst Geschenke akzeptieren können, fällt es Ihnen auch leichter,
von anderen Menschen etwas anzunehmen, Komplimente, Lob oder Unterstützung
– Weil Sie es wert sind !
Möchten Sie Ihre
beruflichen oder privaten Ziele erreichen, indem Sie aktiv an sich selbst
arbeiten?
KOMMUNIKATION zum Schmunzeln:
Fragen sollte man können!
Fragen sollte man können! Der neue Lehrling steht mit einer dicken
Mappe unterm Arm ratlos vorm Reißwolf.
„Ja. Wie funktioniert denn dieses Ding?“
Möchten Sie erfahren,
wie Sie überzeugend kommunizieren und Ihre Gespräche auch mit
schwierigen Gesprächspartern leicht gestalten können?
Dieses Buch wurde für
alle geschrieben, „die daran glauben, dass sie ein Recht auf immerwährendes
Glück haben und zwar ab sofort.“
Lynn Grabhorn macht Sie vertraut mit dem Resonanzgesetz auf der Gefühlsebene – einer Gesetzmäßigkeit, von deren Realität in zunehmendem Maße auch Therapeuten, Ärzte und Wissenschaftler überzeugt sind. Die Autorin verrät Ihnen,
wie Sie die Gefühle zum machtvollen Verbündeten machen.
Wie Sie fühlbar höhere Frequenzen wie Freude und Glück in
Ihrem Körper erzeugen und damit in die Glückzone kommen.
„Dieses Buch gibt jedem Einzelnen die Mittel in die Hand, mit denen er die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit in seinem Leben schließen kann. Das heißt: Ich habe alles selbst ausprobiert, tue es immer noch und werde nie damit aufhören, weil es- verflixt noch mal – einfach funktioniert“ „ Was Sie denken, fühlen Sie auch, was Sie fühlen, strahlen Sie aus und was Sie ausstrahlen, ziehen Sie an!“ Möchten Sie Ihre
beruflichen oder privaten Ziele erreichen, indem Sie aktiv an sich selbst
arbeiten?
Auch die interessantesten Themen und die besten Ideen verlieren an Überzeugungskraft, wenn die Präsentation nicht logisch aufgebaut ist. Ein Beispiel: Vergleichen Sie die Reihenfolge bei folgenden Aussagen:
Überlegen Sie, in welcher
Reihenfolge die Sätze überzeugender wirken und warum.
Weil der logische Aufbau einer Präsentation eine so große Rolle für deren Erfolg spielt, haben sich im Laufe der Zeit viele klassische „Schablonen“ in der Praxis etabliert, die Ihnen helfen, Ihre Inhalte und Argumente „zuhörerfreundlich“ zu organisieren. Einige davon finden Sie hier aufgelistet:
Möchten Sie erfahren,
wie Sie effektiver und überzeugend präsentieren können?
Cross- Crawl Eine andere Überkreuz-Bewegung
ist der Cross-Crawl (Bild 7). Sie üben 15 mal hintereinander folgende
Bewegungen:
Andere mögliche Überkreuzbewegungen
hatten Sie in den Bildern 1bis 6 im ersten Teil gesehen.
Augenachten Strecken Sie Ihre Arme aus. Die Handflächen berühren sich. Malen Sie mit den ausgestreckten Armen eine liegende Acht in die Luft. Sie beginnen in der Mitte der Acht und starten immer nach oben rechts oder links (Bild 8). Während Sie den Kopf
ruhig halten, folgen die Augen sanft der Bewegung. Achten Sie darauf, dass
die Bewegung genauso weit nach oben wie nach unten ausgeführt wird
und genauso weit nach links wie nach rechts
Möchten Sie den beruflichen
oder privaten Stress in den Griff bekommen, indem Sie aktiv an sich
selbst arbeiten?
Wie oft sagen wir, wenn ein
Vortrag langweilig war: „Irgendwann habe ich total abgeschaltet". Das heißt,
wir waren nicht mehr voll da, wir konnten uns nicht viel von dem merken,
was gesagt wurde, weil der Vortrag uns nicht mehr interessierte oder der
Vortragende seine Inhalte nicht spannend genug präsentieren konnte.
Derjenige aber, der seine Aufmerksamkeit auf eine interessante Tätigkeit richtet, benutzt automatisch beide Gehirnhälften. Ohne Teamwork im Gehirn sind
die analytischen Fähigkeiten nutzlos und ebenso geht die intuitive
Einsicht verloren. Wie kann man sich also in einen Zustand bringen, wenn
beim Lernen die Konzentration nachlässt?
Die Überkreuz-Bewegungen
Diese Übungen sind ganz normale motorische Übungen, die jedem gut tut. Immer, wenn Sie sich angespannt, nervös oder müde fühlen, können Sie diese Bewegungen ausführen (siehe Bilder 1bis 6 ).
Beim Switching besteht die Tendenz,
mit der Bewegung des rechten Beins auch den rechten Arm nach vorn/
Fortsetzung in März! Möchten Sie den beruflichen
oder privaten Stress in den Griff bekommen, indem Sie aktiv an sich
selbst arbeiten?
Kommunikation
– Eine kurze Übung: Überzeugen, wodurch?
Präsentieren:
Die Proben vor einer Präsentation (2)
Präsentieren:
Die Proben vor einer Präsentation (1)
NLP
- Moment of excellence (2)
NLP
- Moment of excellence (1)
Lernen:
Lernziele und Motivation (2)
Tipp-Bonus
im Januar 2005!
Durch...
....sicheres Auftreten
....Kongruenz
....Orientierung auf den
Gesprächspartner
Was kann ich gut?
Was möchte ich verbessern?
Wann fange ich damit an?
Möchten Sie den beruflichen
oder privaten Stress in den Griff bekommen, indem Sie aktiv an sich
selbst arbeiten?
3. Schritt Sie können jetzt eine Generalprobe mit oder ohne Publikum durchführen. Es wäre besser, wenn jemand, der Ihnen Feedback geben kann, dabei sein könnte, weil bei dieser Probe auch Elemente wie Auftreten, Gestik, Mimik, Sprechweise u.a. eine große Rolle spielen. Sonst üben Sie allein, eventuell vor einem Spiegel. Sie sollten auch Ihre Rede auf Kassette aufnehmen. Sie können mehrmals einen Probelauf durchführen, Ihre Stimme aufnehmen und zwischendurch kontrollieren, ob Sie noch wissen, welche Folie zu welchem Thema gehört. Wir sind daran gewöhnt,
Leute im Fernsehen zu sehen, die einfach eine Rede ablesen: Fast kein Augenkontakt
zum Publikum (sie haben Angst, die Stelle auf dem Blatt nicht mehr zu finden)
und keine Gestik (sie stehen angespannt hinter dem Rednerpult).
Fühlen Sie sich wie ein Akrobat, der ohne Netz auftreten muss, wenn man Ihnen die Notizen wegnimmt? Gut, man kann verstehen, dass Notizen eine sehr große Sicherheit geben, aber Sie sollten trotzdem danach streben, eine Präsentation so intensiv vorzubereiten, dass Sie gar nicht auf Ihre Notizen blicken müssen. Denn je mehr Sie auf die Zuhörer und je weniger Sie auf ein Blatt Papier schauen, desto kompetenter und souveräner wirken Sie und desto einfacher wird es für Sie sein, Ihr Publikum zu überzeugen. Möchten Sie
erfahren, wie Sie überzeugend präsentieren und Ihre Präsentationen
mit PowerPoint leicht gestalten können?
Jedes Theaterstück wird
mehrmals geprobt, bevor die Schauspieler es vor dem Publikum vorführen
können. Warum sollten Sie es anders machen?
Sie sollten folgende 3 Schritte beachten: 1. Schritt Sie prägen sich die Inhalte und deren Reihenfolge so gut ein, dass Sie Ihre Präsentation mit geschlossenen Augen sehen können. Wenn Sie hauptsächlich
ein visueller Typ sind - das heißt, Sie nehmen die meisten Informationen
aus der Umgebung durch die Augen auf – können Sie Folgendes tun:
2. Schritt Sie können jetzt versuchen, Ihre Präsentation ohne Folien vorzuführen. Das heißt, Sie kontrollieren während Ihrer Rede (Sie können Ihre Karten als Hilfe benutzen), ob Sie noch wissen, welche Folie jeweils dazu passt. Diese Probe ist sehr wichtig, denn Sie erkennen dadurch schnell, bei welchen Themen Ihre Schwachpunkte liegen und können diese danach verbessern. Bei diesem Schritt kontrollieren Sie auch die Zeit, die Sie für die Vorführung brauchen. Fortsetzung in September! Möchten Sie
erfahren, wie Sie überzeugend präsentieren und Ihre Präsentationen
mit PowerPoint leicht gestalten können?
Ankern ("Zauberwort") Ressource Zustand - Ihr
Zauberwort
Erinnern Sie sich an etwas,
das Sie geschafft haben und das ein voller Erfolg war.
Schließen Sie jetzt für einen Moment die Augen und lassen Sie sich ganz auf Ihre Erinnerung ein. Nehmen Sie sich etwas Zeit, lassen Sie die Situation dieses Erlebnisses vor Ihren inneren Augen erscheinen. Was haben Sie damals, als Sie diese tolle Leistung vollgebracht haben, gesehen? Lassen Sie sich Zeit, lassen
Sie die Bilder kommen !
Vielleicht hören Sie
auch, wie und was gesprochen wird, was
Was haben Sie damals gehört? Lassen Sie sich Zeit, um alles zu hören, was Sie damals gehört haben. Vor allem aber die schönen Gefühle von damals werden wieder geweckt. Können Sie sie spüren? Was haben Sie damals empfunden? Schauen Sie die Szene mit
Ihren eigenen Augen, genau wie damals.
Stellen Sie sich nun den
schönsten Moment dieser Situation vor.
Wie ist Ihre Körperhaltung dabei? Sie können auch diesen schönen Moment mit Ihrem eigenen Zeitgefühl verlängern, auch wenn dieser in der Realität gar nicht so lange gedauert hat. Genießen Sie diesen Moment! Wenn Sie das Gefühl
haben, dass Sie den Höhepunkt dieser
Lassen Sie sich Zeit und genießen Sie diesen Höhepunkt. Jetzt öffnen Sie kurz
die Augen und bewegen sich, bis Sie wieder in der Wirklichkeit sind.
Denken Sie jetzt an ein Wort, das für Sie ein Symbol des Erfolgserlebnisses der Vergangenheit ist. Sagen Sie dieses Wort halblaut
und treten Sie in den Kreis.
Jedes Mal, wenn Sie dieses Zauberwort sagen, werden Sie wieder wie damals Freude, Glück, Zuversicht, Stärke oder ein anderes positives Gefühl empfinden. Die Ressourcen, die Sie damals zu Ihren Erfolg gebracht haben, stehen Ihnen ab jetzt für eine neue Aufgabe zur Verfügung. Lassen Sie sich Zeit, um
die Augen wieder aufzumachen.
Was ist der Sinn dieser Übung? Sie haben ganz bewusst einen
Haken für Ihren Ressource - Zustand eingesetzt. Das nennt sich "Ressource-Anker".
Solche positiven Gefühle
sind Kräfte, die durch die Erinnerung freigesetzt werden. Solche Gefühle
, Energien und Gedanken, die Sie mit Ihrem Zauberwort auslösen, können
helfen, Ihr Leben besser, freundlicher und erfolgreicher zu gestalten.
Möchten Sie Ihre
beruflichen oder privaten Ziele erreichen, indem Sie aktiv an sich selbst
arbeiten?
Wie kann ich persönliche Stärken wecken und aus eigenen Erfolgserlebnissen der Vergangenheit Kraft für die Zukunft schöpfen? Es gibt wenige Leute, die
sich fast immer frisch und leistungsfähig fühlen. Das ist
ganz normal, weil unsere Arbeit viel Energie kostet. Oft fühlen wir
uns am Abend wie eine ausgepresste Zitrone. Wir beneiden diejenigen, die
anscheinend immer voller Energie sind. Wir merken, dass sie eine starke
Persönlichkeit und eine positive Ausstrahlung haben. Ruhig, selbstsicher
und motiviert leisten sie mehr als der Durchschnitt.
Zum anderen gibt es einen Zustand, bei dem wir uns auf einer gegenteiligen Energieebene befinden : Kein klarer Gedanke ist mehr zu fassen, nichts geht vorwärts, alles ist blockiert. Die Energie fließt kaum mehr; es ist eine innerliche Blockade, ein Energie-Stillstand genannt Stuck - State eingetreten. Zwischen diesen beiden Energieebenen liegt eine andere Ebene, bei der wir uns in einem Zustand der Neubesinnung befinden. Dieser Zustand wird Separator - State genannt, weil er zwischen den anderen beiden Zuständen einen separaten Raum schafft, das Hier und Jetzt. Dabei lassen wir uns nicht von Gedanken an die Vergangenheit oder von der Zukunft ablenken, sondern richten unsere Energie voll auf die Umgebung, in der wir momentan sind. Der Ressource-Zustand hat auch einen Höhepunkt. Sie erkennen ihn, weil dann innere Bilder, Stimmen und Gefühle am stärksten sind. Beim Moment of Excellence sind Sie wirklich in Kontakt mit Ihren Ressourcen. Sie haben die Gelegenheit, sich die Frage zu stellen : "Welche Fähigkeiten (Ressourcen) habe ich, die mich dazu gebracht haben, diese (schöne, erfolgreiche usw.) Situation zu erleben ?" Die Antwort bekommen Sie von Ihrem Unterbewusstsein und zwar in seiner eigenen Sprache: Ein Bild, ein Objekt, ein Symbol, eine Stimme, ein Gefühl. Assoziiertes Erleben einer
Erfolgssituation
Wir streben natürlich
nach dem Ressource-Zustand, weil er der günstigste von allen ist.
Es ist wichtig zu wissen, wie wir ihn erreichen können.
Wir erleben gerade etwas
Schönes. (Jemand lobt uns...).
Möchten Sie Ihre
beruflichen oder privaten Ziele erreichen, indem Sie aktiv an sich selbst
arbeiten?
Die Selbstmotivation - Motivationshilfen a) Kurzfristig erreichbare
Ziele setzen. Langfristige Ziele in kurz- und mittelfristige
b) Überschaubare Arbeitsabschnitte.
Die erfolgreiche Durchführung dieser Abschnitte
c) Realistische Selbstbelohnung. Es ist wichtig, durchgehend sich selbst eine Motivation durch kleine Belohnungen (z. B. ein Spaziergang in der Pause) zu bauen. d) Stoffinseln suchen. Nicht:
"...alles ist wichtig, ich lerne von vorne bis hinten..."
e) Unbeliebten Fächern
wenigstens einige interessante Teilaspekte abgewinnen.
f) Die hemmenden Motive analysieren und sie ausräumen. Möchten Sie Ihre
beruflichen oder privaten Ziele erreichen, indem Sie aktiv an sich
selbst arbeiten?
Viele von uns haben sicher
das neue Jahr mit guten Vorsätzen angefangen: Ich will endlich meinen
Keller aufräumen, meine Steuererklärung pünktlich abgeben,
und, und, und...
1 – Denken Sie an eine Aufgabe,
die Sie endlich erledigen wollen, und die Sie immer wieder aufgeschoben
haben (z. B. wichtige Belege einheften).
6 – Sie haben jetzt 2 Bilder
zur Verfügung: bei Bild 1 erleben Sie eine motivierende Situation
(Sie sind mit Bild 1 assoziiert) und bei Bild 2 sehen Sie sich selbst,
wie Sie die Aufgabe erledigen (Sie sind mit Bild 2 dissoziiert).
Möchten Sie den beruflichen
oder privaten Stress in den Griff bekommen, indem Sie aktiv an sich
selbst arbeiten?
Lernziele
und Motivation (1)
Kreativität:Andere
Wege gehen und damit erfolgreich sein (3)
Kreativität:
Andere Wege gehen und damit erfolgreich sein (2)
Kreativität:
Andere Wege gehen und damit erfolgreich sein (1)
Selbstmanagement
- AUS DER ROUTINE AUSBRECHEN – Eine kurze Geschichte zum Nachdenken
Präsentieren:
Die Zuhörer und ihre Erwartungen (2)
Motivation zum Lernen bedeutet,
dass das Lernen für uns statt zur Last zur Freude wird.
Positive Motivationen: Aussicht auf Erfolg und Belohnung, negative Motivationen: Angst vor Misserfolg und Bestrafung. Die meisten Lernsituationen sind sowohl mit positiven als auch mit negativen Motiven besetzt. 2 Typen der Lernmotivation: a) Belohnung (z. B. gute Noten, später ein guter Job) b) Neugier und Interesse (direkt auf die Lerninhalte bezogen) Warum reichen oft Wünsche wie, eine gute Note zu bekommen oder später eine tolle Stelle zu kriegen, nicht aus, um uns zu motivieren? Weil die meisten Motiven zu schwach sind, um uns über längere Strecken hin zu motivieren. Wovon hängt der Aufbau
von Motivation ab?
Das Handeln des Menschen ist in erster Linie nach dem Lust/Unlust Prinzip ausgerichtet. D.h. wir streben das an, was Lust vermittelt, während wir Unangenehmes vermeiden. Fortsetzung folgt im Januar 2005. Möchten Sie Ihre
beruflichen oder privaten Ziele erreichen, indem Sie aktiv an sich
selbst arbeiten?
Weitere geistige Sperren,
die unsere
5) Wir sind hier, um zu arbeiten und nicht, um zu spielen Sie alle kennen das Sprichwort "Not macht erfinderisch". Nun ist Notwendigkeit zwar die Mutter der Erfindung, aber das Spiel sicherlich ihr Vater. Wenn wir gewinnen, gewinnen wir, und wenn wir nicht gewinnen, dann lernen wir. Spielen macht Spaß. Machen Sie zudem aus Ihrem Arbeitsplatz einen Ort der Freude, dann kommen gute Ideen von selbst. 6) Ich bin nicht kreativ Der kreative Mensch besitzt
das Selbstvertrauen, dass seine Ideen zu einem bestimmten Ziel führen.
Sie besitzen bereits alles,
was Sie brauchen!
Wie (auf welche Weise ) sind Sie Kreativ? (Übung aus R. B. Dilts u.a. 1991 "Tools for Dreamers" - "Strategies for Creativity and the Structure of Innovation") Nehmen Sie sich einige Minuten
Zeit und beantworten Sie folgende
Was bedeutet für Sie Kreativität? In welcher Umgebung (z.B.
im Büro, zu Hause) sind Sie kreativ?
Was machen Sie (oder was unternehmen Sie), um Ihre Ziele zu erreichen? Wie überprüfen
Sie, ob Sie Ihre Ziele erreichen ?
Wie reagieren Sie, wenn unerwartete Schwierigkeiten oder Probleme eintreten? Welche Schritte oder Maßnahmen unternehmen Sie, um die Situation wieder in Ordnung zu bringen? Fragebogen zur Übung Wenn Sie an die Situation denken, wo Sie kreativ sind, wo liegt der Schwerpunkt in Ihrem Repräsentationssystem? a) Sehen Sie mehr Bilder?
Wenn Sie an Ihr Ziel denken... a) sehen Sie Ihre Ziele
als Bilder?
Wenn Sie vorwiegend Bilder
sehen ...
Wenn Sie vorwiegend über Ihre Ziele sprechen oder etwas hören, dann ... b.1 Sprechen
Sie mit sich selbst?
Wenn Sie vorwiegend Gefühle haben , dann... c.1 Welche Art von
Gefühle sind es?
Wie können Sie feststellen, dass Sie auf dem Weg sind, Ihre Ziele zu erreichen? Nehmen Sie Bezug mehr
auf das, was Sie sehen?
Brauchen Sie dafür mehr....
Die Schritte, die Sie unternehmen,
um zum Ziel zu gelangen, befassen sich hauptsächlich mit...
Wenn Probleme oder Schwierigkeiten
eintreten, dann....
Möchten Sie den beruflichen
oder privaten Stress in den Griff bekommen, indem Sie aktiv an sich
selbst arbeiten?
(Fortsetzung) Unsere Verhaltensmuster können uns im Wege stehen, wenn es darum geht, "anders“ denken zu müssen. Wenn nach Kreativität gefragt wird, können diese Verhaltensweisen als geistige Sperren wirken. Hier finden Sie weitere geistigen
Sperren, die unsere
3) Folge den Regeln "Jeder Schöpfungsakt ist zu allererst ein Akt der Zerstörung" schrieb der berühmte Maler Picasso. Die meisten von uns haben
als Kinder eine ganze Reihe von Regeln gelernt, die wir auch heute noch
anwenden, es sei denn, wir haben andere Erfahrungen gemacht, die diese
Regeln verändert haben. Diese Regeln sind wie ein unnachgiebiger Boss
und verlangen strikte Gehorsamkeit.
Jemand ist in einem Vorgehen
oder in einer Methode derart befangen, dass er nicht mehr sehen kann, dass
andere Verhaltensweisen geeigneter sein können.
Fordern Sie die Regeln heraus - insbesonders jene, die Ihren Tagesablauf bestimmen. Entdecken Sie Ihre eigenen Regeln. Achten Sie in Ihrer Sprache auf die Worte: "immer, niemals, ich sollte, ich müsste". z.B. Ich muss meinen Teller
immer leer essen.
Schreiben Sie einmal Ihre Regeln auf. Wie bei den meisten Sachen,
gibt es immer ein paar gute Körner zwischen dem Spreu. Versuchen Sie,
Ihre Regeln in humane Leitlinien umzuformen.
Überprüfen Sie Ihre Ideen regelmäßig und vermeiden Sie, sich in Ideen zu verlieben. Fragen Sie sich: "Wie bin ich zu diesem Programm
/Projekt /Konzept und
4) Bloß keinen Fehler machen Die gleiche Energie, die
gute kreative Ideen erzeugt, produziert auch Fehler. Wir sind auf den Glauben
konditioniert worden, dass Scheitern an und für sich schlecht ist.
Wir lernen aber nur durch das Herumprobieren, durch „Versuch und Irrtum“.
Wenn wir etwas tun, was wir bisher noch nie getan haben oder wenn wir etwas
Vertrautes einmal auf eine andere Art tun, gehen wir ein Risiko ein.
Fragen Sie sich: "Wie viele Gelegenheiten
verpasse ich, weil ich kein Risiko eingehen
Möchten Sie den beruflichen
oder privaten Stress in den Griff bekommen, indem Sie aktiv an sich
selbst arbeiten?
Erinnern Sie sich an die
kurze Geschichte von Virginia Satir (Tipps April-Mai)?
Welche sind die häufigsten
geistigen Sperren, die unsere
l) "Die richtige Antwort." 2) "Das ist nicht logisch." 3) "Folge den Regeln." 4) "Bloß keinen Fehler machen." 5) "Wir sind hier, um zu arbeiten und nicht um zu spielen." 6) "Ich bin nicht kreativ." Im Fall der Geschichte von
Virginia Satir, war es wahrscheinlich Punkt 3: Folge den Regeln.
1) Die richtige Antwort Ein Großteil unserer
Erziehung ist darauf ausgerichtet, die Menschen dazu zu animieren, „die“
richtige Antwort zu finden. Nichts ist aber gefährlicher als nur eine
Antwort zu kennen, wenn es die einzige Idee ist, die Sie haben!
"Wie lauten die Antworten?"
2) Das ist nicht logisch Wenn Sie jemanden, der sehr kreativ ist, fragen würden: "Wie schaffst du es eigentlich,
so kreativ zu sein?"
Würde er oder sie sehr wahrscheinlich Folgendes antworten: "Wenn ich eine Lösung für ein Problem suche, kommt diese zunächst in eine Art "Keimphase": Ich bekomme viele neue, teilweise
recht "verrückte" Ideen. Die akzeptiere ich auch kritiklos. Killerphrasen
wie "Das ist nicht logisch", "Geht nicht", "Zu teuer" lasse ich in dieser
ersten Phase gar nicht zu. In einer zweiten Phase, der praktischen Phase,
überprüfe ich alle Ideen, die ich gesammelt habe. So vermeide
ich, dass ungewöhnliche aber gute Ideen durch die Killerphrasen abgewürgt
werden !"
"Was wäre, wenn................?"
Fortsetzung folgt im Juli Möchten Sie den beruflichen
oder privaten Stress in den Griff bekommen, indem Sie aktiv an sich
selbst arbeiten?
aus "Mein Weg zu dir" - Virginia Satir, Kösel Verlag, 1989 Mit "ein Risiko eingehen" meine ich einfach, etwas zu tun, was du bisher nie getan hast oder etwas Vertrautes einmal auf eine andere Art zu tun. Hast du schon einmal die Geschichte der jungen Braut gehört, die ein Roastbeef zubereitet hat ? Der Bräutigam war sichtlich
überrascht, als er sie sorgfältig das Roastbeef in zwei Hälften
schneiden und in zwei Töpfen verteilen sah und rief aus, "Warum machst
du das so ?"
Dem Bräutigam, der sich sehr bewusst war, kein Experte im Kochen zu sein, war diese Logik suspekt und er beschloss, der Sache etwas nachzugehen. Er eilte zu seiner Schwiegermutter und fand heraus, dass sie das Roastbeef tatsächlich auf die gleiche Weise zubereitete. Und dabei sagte sie "So macht man das, meine Mutter hat es auch immer so gemacht". Zum Glück für unsere
Geschichte lebte ihre Mutter auch noch. So eilte er zu ihr und erzählte
ihr seine Geschichte.
Wie viele Sachen schneidest du noch in zwei Stücke und legst sie in kleinere Töpfe, obwohl du größere Töpfe besitzt ? Möchten Sie den beruflichen
oder privaten Stress in den Griff bekommen, indem Sie aktiv an sich
selbst arbeiten?
(Teil 1ist in November/Dezember 2003 erschienen.) Was könnte darüber hinaus das Publikum von dem Vortragenden (von Ihnen!) erwarten? In der folgenden Liste finden Sie verschiedene Anhaltspunkte und Anregungen zum Nachdenken. Ihr Publikum erwartet sicherlich von Ihnen, dass Sie... ...Ihr Thema gut beherrschen ...sich über den Nutzen Ihrer Aussagen und Informationen für die Zielgruppe im Klaren sind ...sich für die Meinung des Publikums interessieren ...bereit sind, Fragen zu beantworten ...die Vorschläge und Meinungen Anderer akzeptieren ...bereit sind, Ihre Meinungen und Vorschläge zur Diskussion zu stellen ...den „roten Faden“ immer im Auge behalten ...durch Fragen nachprüfen, ob die Zuhörer Ihnen folgen ...flexibel genug sind, um - wenn notwendig - von Ihrem Konzept abweichen zu können. Wenn Sie diese allgemeinen Erwartungen berücksichtigen und Ihre Präsentation so gestalten und vorführen, dass Sie diese auch erfüllen, können Sie damit rechnen, dass Sie am Ende eine positive Rückmeldung von Ihrem Publikum bekommen. Die Zuhörer spüren,
dass Sie kompetent sind und auf ihre Bedürfnisse in jeder Hinsicht
eingehen und fühlen sich deshalb bei Ihnen gut aufgehoben.
Möchten Sie erfahren,
wie Sie überzeugend präsentieren und Ihre Präsentationen
mit PowerPoint leicht gestalten können?
Präsentieren:
Die Zuhörer und ihre Erwartungen (1)
PowerPoint:
Die Schriften In Ihrer Präsentation erscheinen auf einem fremden PC
anders als auf Ihrem. – Was tun?
Präsentieren:
Eine klare Zielvorstellung
Präsentieren:
Der „gute“ Aufbau einer Präsentation
Kommunikation:
„Die sich selbst erfüllende Prophezeiung“
Kommunikation:
„Die sich selbst erfüllende Prophezeiung“
Die Zuhörer und ihre Erwartungen (1) „Wer sind meine Zuhörer?“
Die Antwort auf diese Fragen
ist sehr wichtig für den Erfolg Ihrer Präsentation.
Sie werden sich viel Zeit
und Mühe bei der Vorbereitung (und auch Enttäuschungen bei der
Präsentation) ersparen, wenn Sie sich über folgende Punkte Gedanken
machen und die entsprechenden Informationen im voraus sammeln.
Hier einige Tipps: Sie kontaktieren diejenigen Teilnehmer, die Sie schon kennen, und stellen ihnen direkte Fragen zur Präsentation. Sie sprechen mit Kollegen, die einige Teilnehmer schon kennen oder vor dieser Gruppe in der Vergangenheit eine Präsentation gehalten haben. Sie besorgen sich Werbematerialien der (potentiellen) Kunden und analysieren alle wichtigen Elemente (Formulierungen, Leitsätze, Firmenphilosophie, Firmenauftritt, Aussehen und andere relevante Merkmale). Sie recherchieren im Internet: Das ist mit Sicherheit der schnellste Weg, um detaillierte Informationen über Firmen und einzelne Leute zu bekommen. Suchen Sie dort nach Kurzportraits, Berichten, Vorstandsreden und Firmenpräsentationen, die Sie dann downloaden und genau analysieren. Bis jetzt haben Sie sich mit spezifischen Informationen über Ihre zukünftigen Zuhörer befasst und haben einen Eindruck dieser Leute gewonnen. Sie können schon auf Grund dessen einige Ideen über die Schwerpunkte Ihrer Präsentation notieren, die spezifisch auf diese Gruppe zugeschnitten sind. Was könnte darüber hinaus das Publikum von dem Vortragenden (von Ihnen!) erwarten? In der Fortsetzung (Januar/Februar) finden Sie verschiedene Anhaltspunkte und Anregungen zum Nachdenken. Möchten Sie erfahren,
wie Sie überzeugend präsentieren und Ihre Präsentationen
mit PowerPoint leicht gestalten können?
PowerPoint: Die Schriften In Ihrer Präsentation erscheinen auf einem fremden PC anders als auf Ihrem. – Was tun? Sie wollen Ihre Präsentation
auf einem fremden PC zeigen und merken, dass die schönen, ausgefallenen
Schriften, die Sie ausgesucht haben, am Bildschirm ganz anders aussehen.
Sie speichern auf Ihrem
PC die Präsentation unter einen anderen Name mit dem Befehl „Speichern
unter“ und wählen in dem entsprechenden Fenster bei „Extras“ die Option
„TrueType Schriftarten einbetten“.
So erscheinen die Schriftarten auf jedem Rechner gleich wie auf Ihrem PC. Nachteil: die Präsentation braucht dadurch mehr Speicherplatz. Möchten Sie erfahren,
wie Sie überzeugend präsentieren und Ihre Präsentationen
mit PowerPoint leicht gestalten können?
Sie halten demnächst
eine Präsentation? Eine schöne und anspruchsvolle Aufgabe, die
Ihnen viele Möglichkeiten bieten kann.
„Was wollen wir
am Ende der Präsentation erreicht haben?“
„Welche Rückmeldung
wollen wir von den Zuhörern bekommen?“
„Welche Entscheidungen
sollen in die Tat umgesetzt werden?“
„Welche konkreten Maßnahmen
ergeben sich aus diesen Entscheidungen?“
Die wichtigste Überlegung im Fall der Präsentationsziele ist: Das Hauptziel ist nicht das, was Sie Ihrem Publikum sagen und zeigen möchten, sondern das, was Sie mit Ihrer Präsentation erreichen wollen. Möchten Sie erfahren,
wie Sie überzeugend präsentieren und Ihre Präsentationen
mit PowerPoint leicht gestalten können?
Präsentieren: Der „gute“ Aufbau einer Präsentation Sie erkennen eine „gute“ Präsentation an ihrem „guten“ Aufbau! Bei einer „professionell“ aufgebauten Präsentation erkennt man üblicherweise drei Hauptblöcke: Jeder Teil erfüllt eine andere wichtige Aufgabe und wenn alle drei Teile aufeinander abgestimmt sind, wirkt Ihre Präsentation harmonisch und angenehm. Bei der Eröffnung... ...bauen Sie den Kontakt
zum Publikum auf
Bei dem Hauptteil... ...präsentieren
Sie Ihre Inhalte
Am Schluss sollten Sie... ...die wichtigsten
Ideen, Gedanken und Argumente kurz zusammenfassen
Der Aufbau ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Präsentation! Möchten Sie erfahren,
wie Sie überzeugend präsentieren und Ihre Präsentationen
mit PowerPoint leicht gestalten können?
Kommunikation: „Die sich
selbst erfüllende Prophezeiung“
Wie können Sie von diesen
wichtigen Erkenntnissen profitieren?
Was möchte ich am Ende
des Gespräch erreichen?
Sie können sich die zukünftige Gesprächssituation in Gedanken vorstellen: Sie sollten sich selbst und den Gesprächspartner dabei wie auf dem Leinwand im Kino sehen. Durch diese Art der Vorstellung schaffen Sie einen gewissen Abstand von der Situation und können die beiden Gesprächspartner unter folgenden Aspekten beobachten. Sind wir beide entspannt?
Wenn nicht, was kann ich tun, um das Gesprächsklima zu verbessern?
Möchten
Sie erfahren, wie Sie Ihre Kommunikation mit Kunden, Kollegen und sonstigen
Gesprächspartnern effektiver und angenehmer für alle gestalten
können?
Die Macht der Erwartungen,
die wir an einen anderen Menschen (oder an uns selbst) stellen, ist so
groß, dass durch sie allein schon das Verhalten beeinflusst werden
kann. Wir nennen dies eine "sich selbst erfüllende Prophezeiung".
Wie können Sie von diesen
wichtigen Erkenntnissen profitieren ?
Möchten
Sie erfahren, wie Sie Ihre Kommunikation mit Kunden, Kollegen und sonstigen
Gesprächspartnern effektiver und angenehmer für alle gestalten
können?
Kennen Sie das? - Die innere Stimme, die uns unter Druck setzt. - Übung (2) (November/Dezember 2002) Kennen Sie das? - Die innere Stimme, die uns unter Druck setzt. - Übung (1) (September/Oktober 2002) 25 Gründe, die für mich sprechen! - Übung (Juli/August 2002) Feedback
Schritt für Schritt - 3
Feedback
Schritt für Schritt - 2
Feedback
Schritt für Schritt - 1
Archiv 2000 (Alle Tipps des Jahres im Bereich Kommunikation, Lernen, u. a. und alle Buchtipps) zurück
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Sie haben sich die besonderen Situationen notiert, in welchen Sie doch Ihrer inneren Stimme, die z. B. „Sei immer perfekt „ oder „Mach es immer allen recht“ sagt, wiedersprechen möchten. In dem zweiten Teil dieser Übung nehmen Sie diese Situationen eine nach der anderen sozusagen unter die Lupe. Sie fangen am besten mit einer Situation an, die öfter vorkommt. Sie können sich hier eine weitere wichtige Frage stellen, nämlich: Was könnte passieren,
wenn ich in dieser Situation (Situation nennen) ........nicht tue? (z.
B. ich strenge mich in dieser Situation nicht besonders an/ ich tue es
langsamer).
Ja, was könnte dann passieren? Es ist wichtig, sich Zeit für solche Überlegungen zu nehmen und über die möglichen Konsequenzen in Ruhe nachzudenken. Sie erkennen vielleicht, dass diese gar nicht so schlimm sind. Sie merken dann, dass SIE diejenige Person sind, die Sie unter Druck setzt. Und dass Sie auch die Möglichkeit haben, Ihren Stress selber zu reduzieren. Allein diese Überlegung ist die ganze Mühe wert, denn wenn Sie sich unbedingt unter Druck setzten wollen, müssten Sie wenigstens gute Gründe dafür haben! Wenn Sie dann an die Konsequenzen denken, stellen Sie sich die Frage: Was kann ich dagegen tun? Sie notieren alle Möglichkeiten, die Ihnen einfallen (auch die verrücktesten!). Sie werden merken, dass diese Gedanken allein schon beruhigend wirken und dass Sie dadurch das unangenehme Gefühl der Machtlosigkeit stark reduzieren oder sogar ganz verlieren können. Möchten Sie den beruflichen
oder privaten Stress in den Griff bekommen, indem Sie aktiv an sich
selbst arbeiten?
Wer hat es noch nicht erlebt? Sie fühlen sich mit sich selbst unzufrieden und Sie sind im Stress, weil Sie das Gefühl haben, das Sie alles viel schneller oder immer perfekt machen sollten. Woher kommt das? Es gibt eine Art innere Stimme, die zwar im Hintergrund bleibt, aber uns ständig mit Sätzen bombardiert. Mit Sätzen wie: Sei immer perfekt!
Immer? Wirklich immer? Das ist eine sehr wichtige Frage, die jeder sich ernsthaft stellen sollte!! Das ist auch der 1. Teil der Übung. Wenn Sie an verschiedene Situationen denken, die Sie normalerweise in Stress bringen, überlegen Sie, welche der Sätze dazu passen und - das ist das Wichtigste! - in welchen Situationen Sie auch mal z.B. weniger perfekt oder schnell sein könnten. Schreiben Sie diese Situationen auf einen Blatt Papier und halten Sie es für jede neue Idee parat. Wir setzen die Übung mit dem 2. Teil in November fort. Möchten Sie den beruflichen
oder privaten Stress in den Griff bekommen, indem Sie aktiv an sich
selbst arbeiten?
„Sie können niemanden
überzeugen, wenn Sie selbst nicht überzeugt sind.“
Haben Sie gerade eine für
Sie sehr interessante Annonce gesehen und möchten sich bei dieser
Firma bewerben?
ÜBUNG Nehmen Sie ein Blatt Papier
und schreiben Sie
Denken Sie bitte bei der Auflistung an folgende Bereiche: a) Berufliche Kompetenz, spezielle Erfahrungen (z.B. während des Studiums) b) Kommunikationsfähigkeiten, Umgang mit Menschen, Öffentlichkeitsarbeit, u.a. c) Nutzen für die Firma d) Ergebnisse, Projekte u.a. zu welchen Sie selbst beigetragen haben. e) Situationen, in welchen Sie Firmen oder Menschen geholfen haben (z.B. als Berater) Sind Sie z.Z. damit beschäftigt,
klar zu definieren, was Sie noch persönlich und beruflich erreichen
möchten?
Machtvoll auftreten Stehen Sie gerade Schauen Sie Ihrem Gegenüber ruhig in die Augen Seien Sie freundlich und nicht unterwürfig (kein nettes Hab-mich-lieb-Lächeln) Lachen Sie niemals, wenn andere Sie verspotten Beschimpfen Sie nie sich selbst ( „Ich Idiot!“) Kokettieren Sie nicht mit Ihren Schwächen, um sympathisch zu wirken Sagen Sie klipp und klar, was Sie wollen und was Sie nicht wollen (kurz, knapp und präzis) Sie haben ein Recht auf Ihre Wünsche und Ihr Nein: Betteln Sie nicht um Verständnis. Würde und Respekt sind
keine Einbahnstraße. Behandeln Sie andere so, wie Sie selbst behandeln
werden wollen.
Erste Hilfe nach einem Angriff Atmen Sie tief ein und aus (Unser Gehirn braucht Sauerstoff) Halten Sie Abstand (z.B. 2 Schritte zurücktreten) Bleiben Sie gelassen (Provokationen sind Strategien, um das Opfer zu manipulieren) Nehmen Sie sich Zeit (Jeder Angreifer will sehen, ob die Attacke erfolgreich war, Sie haben also Zeit) Machen Sie es sich leicht ( Zeichen von Intelligenz und Tiefsinn werden Sie in keinem Angriff finden. Warum wollen Sie sich mit der Antwort besondere Mühe geben?) Haben Sie
auch manchmal mit Menschen zu tun, die Sie als "schwierige" Gesprächspartner
empfinden, weil sie Sie verbal angreifen? Möchten Sie erfahren, wie
es geht, die Kommunikation in solchen Fällen effektiver und angenehmer
für beide zu gestalten?
8) Wenn der Andere nicht einverstanden ist „Was möchten Sie lieber
als....?“
9) Pause 10) Nach einer Gewinner-Gewinner
Lösung gemeinsam suchen:
11) Den 1. Schritt (Maßnahme, usw.) vereinbaren und zeitlich festlegen 12) Sich für das Gespräch bedanken. Haben Sie
auch manchmal mit Menschen zu tun, die Sie als "schwierige" Gesprächspartner
empfinden, weil Sie sich von ihnen kritisiert fühlen? Möchten
Sie erfahren, wie es geht, die Kommunikation in solchen Fällen effektiver
und angenehmer für beide zu gestalten?
5) Nach Gemeinsamkeiten suchen
6) Pause – Abwarten, was der andere sagt 7) Nach konkreten Lösungen suchen, dabei immer eine Frage stellen. „Was halten Sie davon, wenn wir.......?“ Und wie geht es weiter? Das erfahren Sie erst im April 2002 Haben Sie
auch manchmal mit Menschen zu tun, die Sie als "schwierige" Gesprächspartner
empfinden, weil Sie sich von ihnen kritisiert fühlen? Möchten
Sie erfahren, wie es geht, die Kommunikation in solchen Fällen effektiver
und angenehmer für beide zu gestalten?
Eine wichtige Grundeinstellung,
die jedem hilft, mit dem Feedback einer anderen Person besser umzugehen,
kann man durch folgende Überlegungen gewinnen:
Die einzelnen Schritte 1) Feedback bekommen 2) Zuhören
3) Signalisieren, daß
man es verstanden hat, evtl. mit einer Frage
4) Pause. Antwort des Anderen... Und wie geht es weiter? Das erfahren Sie erst im Februar 2002 Haben Sie
auch manchmal mit Menschen zu tun, die Sie als "schwierige" Gesprächspartner
empfinden, weil Sie sich von ihnen kritisiert fühlen? Möchten
Sie erfahren, wie es geht, die Kommunikation in solchen Fällen effektiver
und angenehmer für beide zu gestalten?
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